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EANS-News: SAF AG / Future Retail Center: SAF und SAP Research entwickeln innovative Lösungsszenarien für die Einzelhandelsfiliale

Geschrieben am 28-02-2011

SAF und SAP AG stellen gemeinsamen Prototyp zur untertägigen
Überwachung des Abverkaufs von Frischeprodukten auf der CeBIT vor

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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Unternehmen

Utl.: SAF und SAP AG stellen gemeinsamen Prototyp zur untertägigen
Überwachung des Abverkaufs von Frischeprodukten auf der CeBIT vor

Tägerwilen (euro adhoc) - Tägerwilen/Schweiz, 28. Februar 2011 Die im
Prime Standard notierte SAF AG (ISIN CH0024848738), weltweit einer
der führenden Hersteller für automatische Prognose- und
Bestellsoftware im Handel, arbeitet im Bereich Research & Innovation
mit der SAP AG zusammen. Gemeinsam mit SAP Research, der globalen
Forschungsorganisation der SAP, werden im Future Retail Center in
Regensdorf bei Zürich praxisnahe und innovative Lösungen für den
Einzelhandel entwickelt. Ein Schwerpunkt dabei ist die Entwicklung
eines Prototyps für die Überwachung des sensiblen Abverkaufs von
Frischeprodukten.

Frischeprodukte sind ein Aushängeschild für Qualität und wecken bei
Verbrauchern eine besondere Aufmerksamkeit. Daher legen Händler ein
besonderes Augenmerk auf die Warenpräsenz und ein attraktives Angebot
in diesem Sortiment.

Diese Anforderungen stellen Einzelhändler vor große
Herausforderungen. Für Frischeprodukte charakteristisch sind die
kurze Haltbarkeit und die daraus resultierende Gefahr des
Warenverderbs. Daher ist der Einzelhändler gefordert Überbestände zu
vermeiden, denn diese führen aufgrund von drohendem Verderb direkt zu
Verlusten.

Eine untertägige Überwachung des Abverkaufs der Produkte aus dem
Frischesortiment ist aufgrund der Verderblichkeit bzw. Haltbarkeit
von entscheidender Bedeutung. Damit Einzelhändler diese
Herausforderungen im Frischesortiment künftig besser bewältigen
können, arbeiten SAF und SAP Research im Future Retail Center
gemeinsam an einem Prototyp.

Basierend auf einem automatischen Prognose- und Bestellsystem
vergleicht der Prototyp die im Laufe eines Tages tatsächlich
realisierten Abverkäufe auf Produktebene mit einer kontinuierlich
aktualisierten Prognose und erkennt signifikante Abweichungen. In
Folge erhält der Händler über eine Alarmfunktion Hinweise auf
Artikel, bei denen am Ende des Tages Überbestände oder auch
Verfügbarkeitslücken drohen. "Der Disponent in der Filiale hat durch
diese untertägige Überwachungsfunktion direkt die Möglichkeit durch
geeignete Maßnahmen wie z.B. Werbung, Preisgestaltung oder Änderung
der anstehenden Bestellung auf drohende Überbestände sowie
Umsatzverluste im Frischesortiment zu reagieren", erläutert Udo
Meyzis, CEO der SAF die Vorteile dieses gemeinsamen Lösungsansatzes.
"Mit diesem Ansatz können wir Händler optimal bei ihrem
Bestellprozess unterstützen, um der Kundennachfrage gerecht zu werden
und gleichzeitig eine hohe Qualität sowie eine ansprechende
Produktauswahl im Frischesortiment sicherzustellen."

Diesen Prototyp wird die SAP Research gemeinsam mit SAF im Rahmen der
CeBIT vom 01. bis 05. März in Hannover am Stand D04 in Halle 4
vorstellen.

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SAF AG Die SAF Simulation, Analysis and Forecasting AG ist auf die
Entwicklung von Bestell- und Prognosesoftware für Handel und
Industrie spezialisiert. SAF verfolgt dabei den Ansatz des Demand
Chain Management. Hierbei wird die Warennachschubplanung vom
Nachfrageverhalten des Konsumenten gesteuert. Durch den Einsatz der
SAF-Produkte können signifikante Kosteneinsparungen erzielt werden.
Auch die logistischen Rahmenbedingungen sowie die Genauigkeit von
Absatz- und Bestandsprognosen lassen sich mit der SAF-Software
optimieren. Erhebliche Wettbewerbsvorteile entlang der
Wertschöpfungskette werden mit SAF erzielt: niedrigere Bestände, eine
verbesserte Warenverfügbarkeit und eine größere Kundenzufriedenheit.

Die SAF AG wurde 1996 von Dr. Andreas von Beringe und Prof. Dr.
Gerhard Arminger gegründet und beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Die
Aktien der Gesellschaft sind zum Handel im Regulierten Markt (Prime
Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen. Das Unternehmen
erzielte für das Geschäftsjahr 2009 Umsatzerlöse in Höhe von rund EUR
16,6 Mio. und ein Konzernergebnis in Höhe von EUR 0,7 Mio. das durch
einmalige Kosten in Höhe von EUR 2,8 Mio. aus der SAP-Übernahme
belastet war. SAP hält derzeit rund 70 Prozent der SAF-Aktien. Das
Unternehmen hat Kunden in vielen europäischen Staaten und in den USA.
Hauptsitz ist Tägerwilen in der Schweiz. Die SAF führt darüber hinaus
Tochterunternehmen in den USA: SAF Simulation, Analysis and
Forecasting U.S.A., Inc., Irving, Texas sowie in der Slowakei mit dem
Schwerpunkt Nearshore-Entwicklung: SAF Simulation, Analysis and
Forecasting Slovakia s.r.o., Bratislava.

Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognose Diese Information enthält in
die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der
Unternehmensleitung von SAF beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die
Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können
wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als
richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten
bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse
wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den
Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.
die im Geschäftsbericht 2009 genannten Risikofaktoren. Eine
Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch SAF ist weder
geplant noch übernimmt SAF die Verpflichtung dafür.

Ende der Mitteilung euro adhoc
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ots Originaltext: SAF AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Rückfragehinweis:

Mareike Poit
Marketig & Corporate Communications Specialist
Tel.: +41 (0)71 666 7955
E-Mail: mareike.poit@saf-ag.com

Branche: Software
ISIN: CH0024848738
WKN: A0JD78
Index: Prime All Share, Technology All Share
Börsen: Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
Berlin / Freiverkehr
Stuttgart / Freiverkehr
Düsseldorf / Freiverkehr
München / Freiverkehr


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