V-BANK erreicht 2010 Gewinnzone / Mit mehr als 3,4 Mrd. Euro betreutem Vermögen bereits die Nummer 3 im Markt der Depotbanken für bankenunabhängige Vermögensverwalter.
Geschrieben am 02-03-2011 |
München (ots) - Nur zwei Jahre nach ihrer Geschäftsaufnahme hat
die V-BANK AG ( www.v-bank.com ) die Gewinnschwelle überschritten.
Dies gab Deutschlands erste Bank der Vermögensverwalter heute
bekannt. Nachdem bereits das dritte und vierte Quartal 2010 unterm
Strich positiv gewesen waren, schloss das Münchner Spezialinstitut
auch das Gesamtgeschäftsjahr mit einem Vorsteuergewinn von rund
+60.000 Euro ab. In den Jahren zuvor waren noch geplante, kumulierte
Anlaufverluste in Höhe von rund elf Millionen Euro verzeichnet
worden. Ermöglicht wurde der Sprung in die Profitabilität durch ein
enormes operatives Wachstum: Zum Jahresende 2010 unterhielt die
V-BANK zu 167 unabhängigen Vermögensverwaltern im deutschsprachigen
Raum Geschäftsbeziehungen und betreute ein Kundenvermögen von über
3,4 Mrd. Euro. Damit hat sich die V-BANK auf Platz drei nach
Marktanteilen vorgearbeitet. Bei der Marktdurchdringung - gemessen an
der Anzahl der Geschäftsbeziehungen - liegt sie bereits auf Platz
zwei. In diesem Jahr will die V-BANK nach eigenen Angaben 50 weitere
unabhängige Vermögensverwalter als Geschäftspartner gewinnen und
einen Vorsteuergewinn von rund zwei Millionen Euro erreichen.
"Das Geschäftsmodell der V-BANK überzeugt", blickt
Vorstandssprecher Jens Hagemann zufrieden auf das erfolgreiche
Gründungskapitel zurück. "Jetzt gilt es zu beweisen, dass wir
nachhaltig ebenso dynamisch wie profitabel weiter wachsen. Das
Kapitel Ausbauphase hat begonnen."
Unabhängigkeit in der Beratung liegt im Trend der Zeit. Laut einer
Studie der GfK Finanzmarkforschung von 2009 hat beispielsweise die
Finanzkrise bei 54 Prozent der Befragten das grundsätzliche Vertrauen
in Banken stark beeinträchtigt. Nur 16 Prozent gaben keine
Beeinträchtigung an. Rund 800 Tausend Haushalte in Deutschland
verfügen über ein liquides Kapitalvermögen von mehr als 200.000 Euro,
so die 2010 veröffentlichte Studie Vermögen in Deutschland. Diese
stellen die Kernzielgruppe von Vermögensverwaltern dar. Nach
Schätzungen der V-BANK beträgt das Gesamtmarktvolumen bei
unabhängigen Vermögensverwaltern derzeit zwischen 55 und 65
Milliarden Euro. Jedes Jahr wachse der Markt der unabhängigen
Vermögensverwalter zwischen zehn und 15 Prozent. "Von diesem Kuchen
wollen wir uns ein gutes Stück abschneiden", setzt Hagemann
ehrgeizige Ziele für die beiden kommenden Jahre. Bis Ende 2012 will
man mit jedem zweiten unabhängigen Vermögensverwalter in Deutschland
zusammenarbeiten und zu den TOP 2 Depotbanken im Markt zählen.
Die V-BANK wurde im März 2007 als HW-invest AG gegründet. Nach
Erteilung der Vollbanklizenz im Februar 2008 nahm sie Ende April 2008
den Geschäftsbetrieb auf. Die ersten Mandantendepots wurden Ende des
zweiten Quartals 2008 eröffnet. Mit ihrem Geschäftsmodell fokussiert
sich die V-BANK ganz auf die Depot- und Kontoführung sowie auf die
Wertpapierabwicklung für unabhängige Vermögensverwalter und
ausgewählte Institutionelle Kunden wie Stiftungen oder Family Offices
im deutschsprachigen Raum. Aufgrund einer effizienten IT-Plattform
und schlanker Strukturen beansprucht das Institut für sich, das beste
Preis-Leistungs-Verhältnis am Markt anzubieten. Die nicht
börsennotierte V-BANK hatte Ende 2010 39 Mitarbeiter. Hauptaktionär
ist die Wüstenrot und Württembergische AG mit 49,99 Prozent. Die
weiteren Aktienanteile halten bankenunabhängige Vermögensverwalter
(34,6 Prozent) sowie Management und Mitarbeiter (15,4 Prozent).
Pressekontakt:
Markus Kiefer
Leiter Unternehmenskommunikation
V-Bank AG
Telefon: (089) 740800160
Email: presse(at)v-bank.com
Web: www.v-bank.com
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