Mitteldeutsche Zeitung: pro Bahnstreik
Geschrieben am 10-03-2011 |
Halle (ots) - Freilich sind die Lokführer in einer privilegierten
Situation: Ihr Streik trifft das Leben im ganzen Land empfindlich.
Aber genau darum geht es ja auch bei einem Ausstand: Diejenigen, die
ihre Forderung auf dem Verhandlungsweg nicht durchsetzen können,
machen Druck. Schön ist das nicht, aber wirkungsvoll. Die Bahnen
werden es kaum aussitzen können. Nach Lage der Dinge werden sich die
Chefs der Bahnen erst einmal selber bewegen müssen, damit sich ihre
Züge wieder regulär bewegen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
320281
weitere Artikel:
- Neue Presse Hannover: Kommentar zur Integrationsdebatte Hannover (ots) - Mit dem politischen Interesse am Thema
"Integration von Ausländern" ist es im Superwahljahr so ähnlich wie
mit dem Spritpreis vor den Schulferien - beides steigt. Und in beiden
Fällen wird entrüstet abgewehrt, dass das eine mit dem anderen zu tun
hat. Komisch nur, dass man in beiden Fällen die Uhr danach stellen
kann, wann es wieder passiert. Nun muss man Seehofers
rechtspopulistische Ausfälle nicht sonderlich ernst nehmen. Aber auch
die schwarz-gelbe Bundesregierung ist auf dem wahlkampfpolitischen
Integrations-Trip mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zum Ausländerrecht Ulm (ots) - Die Koalition feilt am Ausländerrecht. Das Ergebnis
verbindet Verschärfung und Lockerung mit Annäherung an die Realität.
Ein Fortschritt sind die Neuregelungen in puncto Zwangsehen. Mit der
Reform werden die Opfer gestärkt. In Deutschland aufgewachsene
Frauen, die im Ausland zu einer Ehe gezwungen wurden, müssen nicht
mehr auf Gedeih und Verderb im verhassten Familienumfeld bleiben, nur
weil der deutsche Staat ihnen die Rückkehr verwehrt. Mit der
Neuregelung öffnet sich in diesem Familiengefängnis eine Tür. An
anderer mehr...
- Tarifabschluss Landesbeschäftigte:
Stöhr: Komplizierter Balanceakt gelungen Berlin (ots) - Der dbb Verhandlungsführer Frank Stöhr hat den am
10. März 2011 in Potsdam erzielten Tarifabschluss für die
Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder positiv bewertet:
"Uns ist ein komplizierter Balanceakt gelungen, der einerseits der
Haushaltslage der Beschäftigten gerecht wird, für die es nach Jahren
der Reallohnverluste keine weitere Minusrunde hätte geben dürfen.
Andererseits haben wir mit dem Kompromiss auch der angespannten Lage
der Länderhaushalte Rechnung getragen. Was wir vereinbart haben, ist
nicht mehr...
- HAMBURGER ABENDBLATT: Inlandspresse Hamburger Abendblatt zu Wettverbot für Hartz-IV-Empfänger Hamburg (ots) - Gesetzgebung ist manchmal Glückssache. Vor allem
dann, wenn sich der Gesetzgeber selbst in unlösbare Zielkonflikte
bringt. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn er meint, seine
Bürger vor allen möglichen Lastern schützen zu müssen - dennoch aber
daran mitverdienen möchte. Alkohol und Tabak sind solche Beispiele,
gegen die teure Kampagnen inszeniert werden, auf deren Steuersegen
aber kein Finanzminister verzichten möchte. Beim Glücksspiel ist das
ähnlich. Angeblich um die Bürger vor den Suchtgefahren des Zockens mehr...
- Landeszeitung Lüneburg: Landeszeitung Lüneburg: Geld ohne Arbeit -- Dm-Gründer Götz Werner hält das bedingungslose Grundeinkommen für die Lösung sozialstaatlicher Probleme. Lüneburg (ots) - Das Discounter-Prinzip haben Sie sich einst von
Dirk Rossmann abgeschaut. Wer oder was hat Sie auf die Idee des
bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) gebracht?
Prof. Götz Werner: Die Mutter der Discount-Idee ist Aldi; Dirk
Rossmann hat etwas eher als ich damit begonnen, diese Idee auf
Drogerien zu übertragen, aber die Grundidee stammt von Aldi.
Und was war der Auslöser, sich für das BGE einzusetzen?
Werner: Die Besteuerung von Unternehmen. Wer als junger
Unternehmer anfängt, Erfolg hat, das Unternehmen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|