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Schmerz nach Behandlung: geplante Erhöhung der Zahnarzthonorare

Geschrieben am 17-03-2011

Köln (ots) - Zahnschmerzen sind schlimm, doch auch die Rechnung
kann weh tun! Das Bundesgesundheitsministerium plant, die Honorare
für Zahnärzte um rund 6 Prozent anzuheben. Für die Patienten bedeutet
das: Sie müssen künftig noch mehr als bisher aus eigener Tasche für
Zahnersatz und Zahnbehandlungen zahlen. Gut, wenn Betroffene dann
eine entsprechende Krankenzusatzversicherung haben. Die DEVK zahlt
zusammen mit der Kassenleistung bis zu 100 Prozent der
Zahnarztrechnung!

77 Prozent der Deutschen halten den Leistungsumfang der
gesetzlichen Krankenversicherung bei Zahnbehandlung und Zahnersatz
für unzureichend. Von den Frauen sind sogar 83 Prozent unzufrieden
mit der Kassenleistung beim Zahnarzt. Das ergab eine bundesweite
Trendumfrage zum Thema Vorsorge im Auftrag der DEVK Versicherungen.
Das Kölner Marktforschungsinstitut YouGovPsychonomics befragte dazu
im Frühjahr 2011 bevölkerungsrepräsentativ rund 1.000 Bundesbürger
über 18 Jahre.

Versicherte müssen bei Erhöhung der Zahnarzthonorare mehr
draufzahlen

Zwar beteiligen sich die Krankenkassen an den Zahnarztkosten.
Allerdings gehen sie nur von der "Regelversorgung" aus, also dem
jeweils einfachsten, zweckmäßigen Zahnersatz. Je nach Bonusheft zahlt
die Kasse dann einen Festzuschuss anhand der Durchschnittskosten für
solch eine Regelversorgung. Es bleibt also in jedem Fall ein
Eigenanteil, den der Patient selbst bei einfachster Versorgung selbst
zahlen muss. Wer sich für höherwertigen Zahnersatz entscheidet, muss
damit rechnen, den Großteil der Rechnung selbst begleichen zu müssen.
Mit der von Gesundheitsminister Philipp Rösler geplanten
Honorarsteigerung für Zahnärzte wird der Eigenanteil der Patienten
sogar noch weiter steigen.

Vor horrenden Zahnarztkosten schützt eine private
Zahnzusatzversicherung. So bietet die DEVK verschiedene
Tarifvarianten an für Zahnersatz (z. B. für Kronen, Brücken,
Implantate) und Zahnbehandlung (z. B. für Kunststofffüllungen,
Inlays, Onlays), die zusammen mit der Kassenleistung bis zu 100
Prozent der Zahnarztkosten erstatten. Der Premium-Tarif garantiert
sogar 100 Prozent Kostenerstattung für die Regelversorgung bei
Zahnersatz. Darüber hinaus bietet die Premium-Variante auch
Leistungen für medizinisch sinnvolle kieferorthopädische Behandlungen
wie Zahnspangen und funktionstherapeutische Maßnahmen. In vielen
Angeboten ist außerdem die professionelle Zahn- und
Prothesenreinigung mit bis zu 130 Euro pro Jahr enthalten.

Die DEVK Versicherungen feiern in diesem Jahr ihr 125-jähriges
Jubiläum. Ihnen vertrauen bundesweit rund 4 Millionen Kunden mit 12,9
Millionen Risiken in allen Versicherungssparten. Dass sie besonders
treue Kunden sind, hängt nicht zuletzt von der persönlichen Nähe ab:
1.250 Geschäftsstellen, rund 2.200 hauptberufliche Vertriebspartner
und über 3.600 nebenberufliche Vermittler sprechen für sich.
Langjähriger Kooperations- und Vertriebspartner sind zudem die
Sparda-Banken. Nach der Anzahl der Verträge ist die DEVK Deutschlands
viertgrößter Hausrat- sowie fünftgrößter Pkw- und
Haftpflichtversicherer.



Pressekontakt:
DEVK Versicherungen, Maschamay Poßekel, Riehler Straße 190, 50735
Köln, Tel. 0221 757-1802, E-Mail: maschamay.possekel@devk.de


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