Inmitten der wachsenden Zweifel der Welt über 9/11, bringt ein Berufsarmeeoffizier Beamte der Bush Regierung am 05. April, vertreten durch das Center for 9/11 Justice
Geschrieben am 23-03-2011 |
New York (ots/PRNewswire) - Eine Umfrage im Dezember
2010, durchgeführt vom renommierten Emnid Institut, und wiedergegeben
in der Deutschen Zeitschrift "Welt der Wunder," hat gezeigt, dass
89,5% der Deutschen Befragten die Geschichte von 9/11 nicht glauben.
Diese Frage wird nun auch in Amerika angeheizt, und man wird sie
bald auch vor Gericht hören.
Top Secret Militärspezialist April Gallop sah aufwühlende Dinge
direkt aus der Nähe, über welche in den Medien nicht berichtet wurde.
Am Morgen des 11. September 2001, befahl ihr ihr Vorgesetzter,
direkt zu ihrer Arbeit im Pentagon zu gehen, noch bevor sie ihren
zehn Wochen alten Sohn Elisha bei der Tagespflege abgeben konnte.
Erstaunlicherweise wurde das Kind sofort nach ihrer Ankunft einer
Sicherheitsüberprüfung unterzogen.
In dem Moment, in dem Gallop ihren Computer einschaltete, wurde
sie von einer enormen Explosion aus ihrem Stuhl geschleudert, wobei
sie für einen Moment das Bewusstsein verlor.
Auf ihrer Flucht durch das Loch, das angeblich von Flug 77
verursacht worden war, sah sie nirgends Anzeichen eines Flugzeugs -
weder Sitze, noch Gepäck, Metall oder menschliche Überreste. Ihre Uhr
(und andere Uhren in der näheren Umgebung) blieben um 9:30-9:31 Uhr
morgens stehen, sieben Minuten bevor das Pentagon um 9:38 morgens
angeblich getroffen wurde.
Die 9/11 Kommission berichtete, dass "spätestens um 9:18 Uhr
morgens die FAA Zentren in Indianapolis, Cleveland, und Washington
davon Kenntnis hatten, dass Flug 77 vermisst wurde und das zwei
Flugzeuge das World Trade Center getroffen hatten."
Warum gab es dann keine Luftabwehr, fragt Gallop, oder
Alarmmeldungen innerhalb des Pentagon?
Gallop was wurde von Beamten angewiesen, mit dieser Geschichte
nicht an die Öffentlichkeit zu gehen; sie erhielt auch eine Email von
einem Fox News Reporter, dem es vom Pentagon verboten worden war, ein
Interview mit ihr zu führen.
Gallop glaubt nun, dass Beamte innerhalb der Bush Regierung sich
dazu verschworen hatten, die Twin Towers des World Trade Center und
WTC 7 - das dritte Gebäude, das um 5:20 nachts an diesem Tag
einstürzte - zu zerstören, und zwar mit bereits zuvor platzierten
Sprengstoffladungen, die gezündet wurden, als die Flugzeuge
einschlugen.
Am 05. April 2011, um 11 Uhr morgens findet vor dem Federal
Courthouse in der 141 Church Street in New Haven, Connecticut, die
Anhörung im Fall Gallop gegen Cheney, Rumsfeld, und Myers vor dem
United States Court of Appeals für den 2. Gerichtsbezirk statt.
Gallop's Fall stützt sich auf praktisch jede Art von
Beweismittel, das vor Gericht zugelassen ist, insbesondere auf
publizierte wissenschaftliche Beweise dazu, dass Rückstände dieser
Sprengstoffe nach den Anschlägen in den Trümmern gefunden wurden. In
seiner Gesamtheit stellt der vorgelegte Fall fest, dass die Hypothese
der Regierung - dass die Gebäude wegen des Feuers in Verbindung mit
den Auswirkungen der Flugzeugeinschläge einstürzten -
wissenschaftlich nicht haltbar ist.
Darüber hinaus wird Frau Gallop, mit Hilfe von Fotos und anderer
physischer Beweise, ebenso wie durch die Zeugenaussagen einer
Vielzahl von militärischen und zivilen Überlebenden, die
Unmöglichkeit Ihres eigenen Überlebens darlegen, hätte sich der
Angriff auf das Pentagon so abgespielt, wie die Regierung und die
Beklagten dies behaupten.
Der deutsche Bundesrichter Deiter Dieseroth erklärte im Dezember
2009:
"Kein unabhängiges Gericht hat rechtliche Verfahren dazu
eingeleitet, um die verfügbaren Beweise dazu, wer für die Anschläge
verantwortlich ist, zu überprüfen."
Weiterhin sagte er, es "sei nicht akzeptabel für einen
demokratischen Staat...einem fremden Land den Krieg zu erklären, es
zu bombardieren, und es unter militärische Besatzung zu stellen",
ohne dass zuerst einmal Verdächtige festgestellt würden.
Dieseroth sagte auch, der USA "obliege die Beweislast", dass
Osama bin Laden wirklich für die Anschläge verantwortlich war, bis
dato gibt das FBI nämlich zu, es habe keinerlei Beweise dahingehend,
welche es dem Gericht vorlegen könne.
Die Einsätze in diesem Fall sind extreme hoch, und umfassen auch
die Möglichkeit einer überwältigenden Änderung der Auffassung der
Welt im Bezug auf historische Ereignisse, ganz abgesehen von der
Beziehung Amerikanischer Bürger zu ihrer Regierung.
Pressekontakt:
William Veale, centerfor911justice@gmail.com,
292929@msn.com,+1-510-845-5675, +1-925-212-3678
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