Thomas Helmer ist Vorbild in der Gesundheitsvorsorge
Geschrieben am 25-03-2011 |
Hamburg (ots) - Thomas Helmer setzt auf Prävention. Seine
persönliche körperliche Schwachstelle ist sein Cholesterinspiegel.
"Meine hohen Werte konnte ich aber durch regelmäßigen Sport und
gesunde Ernährung nach einigen Wochen normalisieren - das zeigt, es
geht auch ohne Medikamente", sagte der Ex-Fußballprofi auf einer
Veranstaltung der Diagnoseklinik München. Helmer lässt sich schon
seit einigen Jahren präventiv untersuchen und nimmt dafür u.a. auch
die virtuelle Koloskopie als Vorsorgemaßnahme gegen Darmkrebs in
Anspruch. "Spaß macht die Untersuchung zwar nicht, aber sie ist
wirklich nicht schlimm!" Bei der virtuellen Koloskopie wird die
Darmspiegelung anhand von 3-D-Bildern am Computer simuliert, die
Einführung eines Endoskops ist nicht nötig. "Bis 25 verzeiht der
Körper alles, das ist aber bei mir mittlerweile nicht mehr der Fall",
sagte Helmer. "Deshalb lasse ich mich jetzt regelmäßig von oben bis
unten durchchecken." Helmer möchte sein Gesundheitsbewusstsein vor
allem auch an seine Kinder weitergeben. "Meine Mutter geht so gut wie
nie zum Arzt, deshalb bin ich da besonders sensibilisiert." Auch in
seinem Freundeskreis ist er derjenige, der für Prävention appelliert
und als Vorbild beim Thema Gesundheitsvorsorge gilt.
Dr. Manfred Strässle, Arzt für Allgemeinmedizin an der
Diagnoseklinik München, glaubt, dass das Bewusstsein für Vorsorge und
die eigene Gesundheit in der Bevölkerung zunimmt. "Wir können
präventiv auch wirklich viel machen, natürlich zahlen nicht alles die
Krankenkassen, aber jeder Mensch muss individuell entscheiden, ob er
sein Geld auch in seine Gesundheit investiert." So kann mit
bildgebenden Maßnahmen wie der Kernspintomographie ein Aneurysma
entdeckt werden. Als weiteres Beispiel nannte er die Untersuchung der
Halsschlagader mittels Ultraschall, mit der Verkalkungen nachgewiesen
werden können, die oft zum Schlaganfall führen. "Wenn ich meine
Risiken kenne, kann ich mich präventiv vor vielen Erkrankungen
schützen", fügte Strässle hinzu. Nach Ansicht von Prof. Dr. Wolf
Heitland, Chirurg am Klinikum Bogenhausen und Mitglied im Beirat der
Felix-Burda-Stiftung, sind für die Prävention von Darmkrebs vor allem
Sport und gesunde Ernährung wichtig. Außerdem sollten
Vorsorgeuntersuchungen unbedingt genutzt werden. Dr. Michael
Spitzbart, Arzt für Allgemeinmedizin, führte aus, dass er sich mit
einer genauen Anamnese, einem ausführlichen Blutbild und einer
detaillierten Hormonanalyse ein umfassendes Bild von seinem Patienten
verschafft und meinte: "Man kann seine Gesundheit planen, wie sein
Bankkonto. Leider geben wir nur ein Prozent für Prävention, aber 99
Prozent für die Therapie von Krankheiten aus."
Die Diagnoseklinik München betreibt eine der führenden
Privatkliniken für präventive genetische Diagnostik in Europa, in der
ein interdisziplinäres und kompetentes Ärzte-Team mit
hochleistungsfähigen High-Tech-Geräten arbeitet. Mit den modernen
bildgebenden Untersuchungsverfahren können Krankheiten früh- und
rechtzeitig erkannt sowie Maßnahmen für eine umfassende Vorsorge
eingeleitet werden. Die Diagnoseklinik München ist ein Unternehmen
der HANSERAD-Gruppe ( www.hanserad.de )
Pressekontakt:
Diagnoseklinik München.de GmbH,
Unternehmenskommunikation,
Anke Sinnigen
Mobil 0160-97 405 991, E-Mail: sinnigen@diagnoseklinik-muenchen.de
Web: www.diagnoseklinik-muenchen.de , www.hanserad.de
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