Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum EU-Rettungsschirm
Geschrieben am 25-03-2011 |
Stuttgart (ots) - Der Euro wird für die Deutschen endgültig zum
Teuro, und zwar nicht mehr nur gefühlt, sondern ganz real. Aber das
ist nur die halbe Wahrheit. Schon vor der Einführung der
Gemeinschaftswährung lebten wir auf Pump. Auch bei uns sind
notwendige Sparmaßnahmen kaum durchzusetzen. Es reicht nicht, nur auf
die Pleite-Staaten in Südeuropa zu schimpfen. Auch ohne die
Kostenfalle Euro müssten wir in den nächsten Jahren kürzer treten.
Sind wir Deutschen dazu bereit? Hat die Bundesregierung die Kraft und
den Willen, endlich alle an der Sanierung unseres Staates zu
beteiligen? Man kann es nur hoffen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
323112
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zur CDU Sachsen-Anhalts Halle (ots) - Die Art, wie die CDU-Landtagsfraktion Dieter
Steinecke abserviert hat, ist unanständig. Das gilt schon allein
dafür, dass ihm kurz vorher nur noch erklärt wurde, dass er keine
Zukunft mehr hat. Und es gilt erst recht, wenn stimmen sollte, dass
dies die Quittung für eine nur maßvolle Diätenerhöhung war. Wie
souverän und selbstlos Steinecke mit der Niederlage umgeht, zeigt
dass er der richtige Mann für den Posten war - und was er seinen
Widersachern voraus hat: Würde, Anstand und Moral. Abstrakte Werte,
gewiss, aber mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zum BDI Halle (ots) - Man mag Schnappaufs Vertrauensseligkeit dumm finden.
Doch moralisch ist ihm nichts vorzuwerfen. Der Rücktritt ist vielmehr
Resultat der Konsequenzen, die die Affäre für den BDI hat. Sie
untergräbt das Vertrauensverhältnis der Koalition zur Industrie.
Union und FDP werden sich fragen, warum sie für die im BDI unter
anderem organisierten Atomkraftwerks-Betreiber die Kastanien aus dem
Feuer holen sollen, wenn sie mit derartigen Kollateralschäden rechnen
müssen. Überdies arbeitet die ganze Affäre jener rot-grünen
Anti-AKW-Bewegung mehr...
- Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Sarkozy/Libyen Rostock (ots) - "Unmöglich ist kein französisches Wort" hatte
Napoleon einst in die Welt gedonnert. Ganz in diesem Sinne drohte
gestern "Klein-Napoleon" Sarkozy, der mit seinen Kampfbombern seit
Tagen Gaddafis Truppen bombardiert, allen Despoten mit dem
militärischen Knüppel. "Jeder arabische Herrscher muss verstehen,
dass die Reaktion der internationalen Gemeinschaft und Europas von
nun an jedes Mal die gleiche sein wird", sagte er. Markige Worte,
zweifellos. Doch lässt man die Luft ab, sind sie so real wie der
Glaube der Grande mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Echo und der Musikindustrie Halle (ots) - Dass die Branche freilich auch weiterhin dazu neigt,
ihre einmal gefundenen Stars in einer überhitzten Atmosphäre
verglühen zu lassen, zeigte sich überdeutlich am Beispiel von Lena
Meyer-Landrut. Von der naiven Fröhlichkeit, mit der das Mädchen aus
Hannover im vergangenen Jahr den Eurovision Song Contest in Oslo
gewann, ist sie inzwischen meilenweit entfernt. Was damals gerade
darum berührte, weil es nicht perfekt war, ist nun zum matten Echo
seiner selbst geworden. Das aber zeigt nicht nur eine zwangsläufige
Folge mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zur Landtagswahl Ulm (ots) - Baden-Württemberg und ein schwarzer Ministerpräsident,
das gehört seit sechs Jahrzehnten zusammen wie Äffle und Pferdle oder
Linsen und Spätzle. Insofern ist schon die realistische Möglichkeit,
dass es morgen einen anderen Wahlsieger geben könnte als den
CDU-Amtsinhaber, eine neue Erfahrung für die meisten Wähler. Dazu
kommt noch die Ungewissheit, ob Stefan Mappus die Villa Reitzenstein
im Fall des Falles einem roten oder einem grünen Nachfolger zu
übergeben hätte - das gibt's nur einmal im Südwesten. Überzeugte
Nichtwähler, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|