Mitteldeutsche Zeitung: zu Fußball im ZDF
Geschrieben am 05-04-2011 |
Halle (ots) - Nein. Man wird sich zwar trefflich darüber streiten
können, wie weit der öffentlich-rechtliche Auftrag auf televisionäre
Grundversorgung gehen soll - und ob ARD und ZDF ihm denn immer
gerecht werden. Aber den Fußballfreunden wird das im konkreten Fall
egal sein. Die wollen Tore sehen. Gern auch im ZDF. Und im Übrigen:
Warum sollte dem Sender ein solches Spielfeld versperrt bleiben, wenn
wir doch schließlich Wettbewerb haben?
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
324952
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Koalitionsverhandlungen in Sachsen-Anhalt Halle (ots) - In der Tat sind die Koalitionsverhandlungen im
Eiltempo erfolgt. Und in manchen Bereichen sind die schnellen
Einigungen überraschend. Doch es wäre verfrüht, wie Haseloff und
Budde davon zu sprechen, dass nur noch Detailfragen im heutigen
Koalitionsausschuss zu klären sind: Das Thema Mindestlohn war nicht
nur ein prägendes Thema im Wahlkampf, es ist auch mitnichten zu Ende
diskutiert. CDU und SPD liegen weiter meilenweit auseinander. Selbst
wenn sich beide Seiten heute auf eine schwammige Sprachregelung
verständigen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur FDP Halle (ots) - Die alte und neue Führungsriege der FDP zeichnet
sich durch einen bemerkenswerten Hang zur Verantwortungslosigkeit
aus. Trotz verheerender Wahlniederlagen in drei Landtagswahlen kleben
Guido Westerwelle, Cornelia Pieper und Rainer Brüderle an ihren
Regierungsämtern. Ihr Rückzug in der Partei zog sich Tage hin. Das
bestätigt den Ruf, es gehe Politikern in der Regel nur um ihre
persönliche Absicherung. Die neuen Hoffnungsträger Rösler und
Generalsekretär Christian Lindner mussten hingegen zum Jagen erst
getragen werden. mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Japan
Die Multi-Katastrophe
CARSTEN HEIL Bielefeld (ots) - Seien wir ehrlich: Wenn im Fernsehen heute
Bilder aus Japan zu sehen sind, zappen wir weg. Wenn die Zeitung aus
dem geschundenen Land berichtet, blättern wir weiter und wenn das
Radio aus Tokio sendet, drücken wir den Aus-Knopf. Zu sehr haben wir
uns an die Meldungen gewöhnt. Zu weit weg ist diese Katastrophe,
nein, ist diese Multi-Katastrophe. Denn gleichgültig, ob es um die
direkten Folgen der Erdstöße, den Monster-Tsunami oder den Atom-Gau
geht, die Auswirkungen sind so fürchterlich, dass wir sie uns kaum
vorstellen mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zum FDP-Vorsitz Ulm (ots) - Wie durchsetzungsfähig ist Philipp Rösler? Der
38-Jährige hat einige Zeit gebraucht, ehe er seinen Anspruch auf den
Vorsitz der FDP angemeldet hat. Wo Guido Westerwelle vor einem
Jahrzehnt seinen Vorgänger Wolfgang Gerhardt offen abgesägt hatte,
wartete Rösler quälend lange, bis der Amtsinhaber mehr oder weniger
freiwillig die Waffen streckte. Das muss kein schlechtes Zeichen
sein, schon weil Westerwelle von Anfang an als gnadenloser
Machtpolitiker und damit negativ dastand. Rösler vermied nun auch die
Machtprobe mit mehr...
- Zastrow (FDP): "Letzten Tage waren respektlos und nicht passend zur FDP" / Brauchen kein neues Programm oder grünen Anstrich Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 05. April 2011 - Der Landesvorsitzende
der sächsischen FDP Holger Zastrow hat in der PHOENIX RUNDE
(Ausstrahlung heute 22.15 Uhr) den Umgang mit Guido Westerwelle
kritisiert, sieht jedoch in Philipp Rösler eine gute Wahl für den
Parteivorsitz. "Rösler wird der Partei gut tun, weil er einen neuen
Stil hereinbringt. Er ist nachdenklicher als es Guido Westerwelle
gewesen ist. Ich glaube, das tut uns nach den letzten eineinhalb
Jahren gut, die ja nicht sehr glücklich für uns gelaufen sind." In
Anbetracht seiner mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|