Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Umfrage Atomstrom
Geschrieben am 07-04-2011 |
Frankfurt/Oder (ots) - Das Meinungsbild ist klar: Die Mehrheit der
Deutschen will raus aus der Atomenergie; und viele Bürger wären
bereit, dafür auch Nachteile in Kauf zu nehmen: höhere Strompreise
etwa oder neue Hochspannungsleitungen vor der Haustür - sagen sie
zumindest in Umfragen. Was Baden-Württemberg angeht, haben sie in
dieser Richtung sogar schon politisch entschieden. Aber auch dort
steht die Nagelprobe noch bevor; muss der Bürger sich noch beim Wort
nehmen lassen. Wer die Erfahrungen der jüngeren Vergangenheit zum
Maßstab nimmt, weiß allerdings, dass die Ruhe im eigenen Vorgarten
und ein freier Blick von dort in die Natur im Zweifelsfall zum
schützenswertesten aller Güter wird. Und Wohlstandseinbußen zur
Rettung des Klimas? Da möge sich ein jeder prüfen. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
325483
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Frühjahrsgutachten Frankfurt/Oder (ots) - Also gibt es nun Aufschwung ohne Ende? Das
hohe Tempo lässt sich nicht lange halten. Das zeigt die gemäßigte
Vorhersage für 2012. Wenn sich die Euro-Krise zuspitzt, dürfte es mit
dem schönen Wachstum ohnehin vorbei sein. Drei kleine Länder lassen
sich in der Finanzierung der Rettungs-Milliarden genauso wie in der
Konjunkturentwicklung verkraften. Müssen noch mehr und dazu noch
größere EU-Staaten drastisch sparen, gibt es kein Geld mehr für
deutsche Produkte. Der Großteil der Exporte jedoch geht an die
Nachbarn. mehr...
- WAZ: Interview mit Michael Wolffsohn:
"Die Nato wird zerbröseln" Essen (ots) - Militärforscher Michael Wolffsohn warnt im Interview
mit den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Freitagausgaben) vor den
Folgen der mit der Bundeswehrreform einhergehenden Reduzierung der
Streitkräfte. "Mit Ausnahme der USA, Frankreichs und Großbritanniens
werden die meisten Partner dem deutschen "Vorbild" nacheifern. Die
Nato wird zerbröseln, faktisch, nicht formal." Wolffsohn hält die
Strategie bei der Wehrreform für falsch: "Zunächst muss man wissen,
welche Aufgaben die Bundeswehr der Zukunft erfüllen muss. Dann
berechnet mehr...
- Ostthüringer Zeitung: Prof. Kirchhof will im Mai neues Steuerrecht mit nur 146 Paragraphen vorstellen Gera (ots) - Steuerrechtler Prof. Paul Kirchhof hat gestern in
Gera angekündigt, im nächsten Monat ein reformiertes Steuerrecht
vorzulegen. Es benötige statt aktuell über 40 000 Paragrafen nur noch
146, sagte er der Ostthüringer Zeitung. "Damit könnten wir das
deutsche Steuerrecht deutlich verschlanken", sagte der
Wissenschaftler aus Heidelberg beim Europäischen Kulturdialog in
Gera. Kernpunkt sei, dass Arbeitnehmer ein Viertel des steuerbaren
Einkommens als Steuer entrichten. Derzeit steigt der
Einkommenssteuersatz mit der Höhe mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu deutscher Libyen-Politik Halle (ots) - Deutschland versucht wieder Anschluss zu finden an
die Staatengemeinschaft, allen voran Außenminister Guido Westerwelle,
der nach dem Verlust des FDP-Vorsitzes mehr denn je zeigen muss, dass
er wenigstens das Außenamt im Griff hat. Dass Deutschland sich aufs
Neue einzureihen versucht in die westliche Allianz, ist richtig. Eine
rein humanitäre Mission dürfte zudem in der Bevölkerung kaum
Missfallen hervorrufen. Dies ändert freilich an der grundlegenden
Fehlentscheidung im Sicherheitsrat nichts. Doch über den
Libyen-Einsatz mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur EZB-Zinspolitik Halle (ots) - Seit Monaten sorgen sich viele Bürger in allen
europäischen Ländern um den Wert ihres Geldes. Die Preise steigen in
fast allen Bereichen. Die Gewerkschaften werden sich daher künftig
bei Lohnrunden mit einer zwei vor dem Komma nicht mehr zufrieden
geben. Dies bringt die Inflation erst richtig in Gang. Dass die EZB
so lange still gehalten hat, liegt vor allem an der schlechten
wirtschaftlichen Verfassung der südeuropäischen Länder. Hauptaufgabe
der EZB ist es aber, für stabile Preise zu sorgen. Geraten diese aus
den mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|