Bremen ist Bundeshauptstadt im Carsharing
In der Hansestadt wird eine konsequent ökologische Verkehrspolitik betrieben
Geschrieben am 29-04-2011 |
Hamburg (ots) - Der städtische Nahverkehr in Bremen ist
vorbildhaft nachhaltig. Dort werden bereits heute mehr als ein
Viertel aller Wege mit dem Rad zurückgelegt und nur 35 Prozent mit
dem Auto. Auch im Carsharing liegt Bremen bundesweit vorn: Seit 2005
hat sich die Zahl der Nutzer auf 6.500 verdoppelt - 2020 sollen es
20.000 sein. Dann würden in der Stadt bis zu 6.000 Privat-Pkw weniger
fahren. Das berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND zum Start einer
neuen Serie zum Thema Nachhaltigkeit (EVT der Mai-Ausgabe 29.4.2011).
Grundlage für den bisherigen und künftigen Ausbau in der Flächenstadt
mit 547.000 Einwohnern ist ein Acht-Säulen-Modell, das sich u.a. auf
die folgenden Maßnahmen stützt: Vorgaben für saubere Kraftstoffe und
Antriebe, Straßenbenutzungsgebühren, Zufahrtsbeschränkungen und ein
komfortables Netz für den öffentlichen Personen-Nahverkehr. Bis 2020
soll der Anteil des Radverkehrs von 26 auf 33 Prozent steigen, auch
durch Elektrofahrräder, die mit Strom aus Sonne und Windkraft
angetrieben werden. Außerdem ist geplant, das heute schon engmaschige
Straßenbahnnetz um weitere 27 Kilometer ins Umland zu verlängern und
um eine S-Bahn zu ergänzen. Innerhalb Bremens soll der Verkehrsanteil
von Benzin- und Dieselfahrzeugen durch geförderte Erdgasautos und den
Ausbau des Leihwagensystems verringert werden.
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