Mitteldeutsche Zeitung: zur NPD
Geschrieben am 29-04-2011 |
Halle (ots) - In Sachsen-Anhalt wie anderswo in Deutschland ist
der Rechtsextremismus aber nicht nur am Sonntag ein Problem. Bei der
Landtagswahl vor wenigen Wochen hat die NPD hier mehr Stimmen als die
FDP bekommen und hätte es fast ins Parlament geschafft. Viel hat
nicht gefehlt! Zum Glück hat der Einzug in den Landtag nicht
geklappt, es wäre verheerend gewesen - für das Parlament und für das
Ansehen sowie die wirtschaftliche Entwicklung Sachsen-Anhalts.
Menschenverachtendes Gedankengut kommt mitunter leichtfüßig und
scheinbar harmlos daher. Da wird am Arbeitsplatz über "Fidschis"
gelästert oder in der Kneipe versucht einer den anderen beim Erzählen
von "Juden-Witzen" zu übertreffen. Das haben wir alle schon erlebt.
Und jedes Mal etwas dagegen gesagt? Bestimmt nicht. Denn manchmal
fühlt man sich in der Situation sehr einsam.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
328969
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: pro Reform der Verkehrssünderkartei Halle (ots) - Nicht jeder Punkte-Sammler ist ein Verkehrsrowdy,
der sich und andere vorsätzlich gefährdet, weil er zum Beispiel zu
schnell gefahren ist. Menschen machen nun mal Fehler, wenn sie
unaufmerksam sind. Es ist ein Trugschluss zu glauben, das
Verantwortungsbewusstsein eines Flensburg-Sünders wächst proportional
zu seinem Punktestand. Punkte läutern nicht, sie weisen nur auf
Fehlverhalten hin. Es wäre richtig, die Punkte einzeln verjähren zu
lassen. Die vermeintlich erzieherische Wirkung wäre genau so da. Der
große Vorteil mehr...
- Rheinische Post: Terrorverdächtige zündeten Sprengstoff zu Testzwecken Düsseldorf (ots) - Die mutmaßlichen Mitglieder der
Terrororganisation al Qaida, die heute in NRW vorläufig festgenommen
wurden, haben bereits Sprengstoff zu Testzwecken gezündet. Das
berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post"
(Samstagausgabe) unter Berufung auf Ermittlerkreise. Die drei
Verdächtigen (Marokkaner mit deutscher Staatsbürgerschaft) sollen
seit Herbst 2010 verdeckt beobachtet worden sein. Sie wurden
auffällig, als sie sich in Apotheken Chemikalien besorgten.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion mehr...
- HAMBURGER ABENDBLATT: Inlandspresse, Hamburger Abendblatt zu Arbeitnehmer-Freizügigkeit Hamburg (ots) - Ein Kommentar von Egbert Nießler
Als vor 20 Jahren die Sowjetunion zusammenbrach und ihren Bürgern
Reisepässe und Freiheit winkten, glaubten Experten, dass 20 Millionen
Frustrierte und Verarmte auf gepackten Koffern säßen - auf dem Sprung
nach Westen, auf der Suche nach Arbeit und Glück. Die Realität sah
dann weit weniger dramatisch aus. Ab Sonntag nun gilt auch in
Deutschland die Freizügigkeit für Arbeitnehmer aus acht jungen
EU-Staaten. Und wieder wagen Experten den Blick in die Zukunft,
erwarten wahlweise einen mehr...
- Rheinische Post: NDR: Sicherheitskonzept für Song Contest ist ausreichend Düsseldorf (ots) - Auf die Verhaftung von zwei mutmaßlichen
Mitgliedern des Terrornetzwerks al Qaida in Düsseldorf wollen die
Veranstalter des Eurovision Song Contests (ESC) nicht mit einer
Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen reagieren. "Der NDR und die
European Broadcasting Union haben volles Vertrauen in die
Sicherheitsmaßnahmen, die die lokalen, regionalen und nationalen
Behörden eingerichtet haben", sagte Iris Bents, Sprecherin des
verantwortlichen Senders NDR, der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe). mehr...
- Neues Deutschland: vor der Seligsprechung von Johannes Paul II. Berlin (ots) - Der Reliquienkult, den das frühe Christentum von
heidnischen Religionen übernahm, ist ein besonders bizarres Kapitel
der Kirchengeschichte. Er ging einher mit dem Kult um die Heiligen.
Diese waren die wichtigsten Lieferanten von Reliquien, namentlich
solchen »erster Klasse«: Körperteile aller Art vom Kopf bis zum
Zehennagel, vom Skelett bis zum Gehörknöchelchen. Da mit den teuren
Teilen (von den Fälschungen einmal abgesehen) ein schwunghafter
Handel betrieben wurde, teilte man sie häufig so oft, bis nur noch
Partikel mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|