Umfrage: Jeder dritte Deutsche prognostiziert Ende der USA als führende Wirtschaftsmacht
Geschrieben am 04-05-2011 |
Hamburg (ots) - Mit dem Zweifel der Ratingagentur Standard &
Poor`s an der Kreditwürdigkeit der USA sehen 36 Prozent der
Deutschen das Ende der Vereinigten Staaten als führende
Wirtschaftsnation eingeläutet. Befragt nach den Auswirkungen einer
Herabstufung der US-Kreditwürdigkeit auf die eigene Geldanlage und
Altersvorsorge herrscht bei der Mehrheit der Deutschen jedoch
Ratlosigkeit. 55 Prozent geben an, aus dieser Fragestellung keine
konkreten Schlüsse für die eigene Vermögensstrategie ziehen zu
können. Dies ergibt eine repräsentative Umfrage der
Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna
unter 1.000 Bundesbürgern.
In Situationen wie diesen, wünscht sich knapp jeder zweite
Befragte (49 Prozent), aktiv von der eigenen Bank oder Sparkasse mit
hilfreichen Informationen versorgt zu werden. Nach den dafür
bevorzugten Kommunikationskanälen gefragt, bevorzugt es die große
Mehrheit der Bankkunden, die Informationen online zu erhalten. 76
Prozent der Deutschen sprechen sich dafür aus, dass der Info-Service
der Bank sie per E-Mail kontaktiert. Zum Vergleich: Nur 17 Prozent
der Befragten wünschen sich einen Anruf vom Kundenberater, der sie am
Telefon auf mögliche Auswirkungen aktueller Finanznachrichten auf die
eigene Geldanlage hinweist.
Grundsätzlich ist der eigene Bankberater der nach wie vor
wichtigste Ansprechpartner, wenn es um Informationen über
Auswirkungen der US-Schuldenkrise geht. Mehr als jeder dritte
Befragte (35 Prozent) nennt seinen Kundenberater als erste
Anlaufstelle. Auf Auskünfte von Verbraucherzentralen setzen immerhin
noch drei von zehn Deutschen. Den Ratschlägen von Freunden oder
Bekannten vertraut dagegen nur knapp jeder siebte Befragte.
Faktenkontor: Spezialagentur für Research, Studien und Kompetenz-PR
Das Faktenkontor ist eine auf Finanzdienstleistungen
spezialisierte Beratungsgesellschaft für Markenkommunikation. Zur
Stärkung der Relevanz einer Marke stellt das Faktenkontor die
Kompetenz seiner Kunden in den Zielgruppen heraus. Studien und
Recherchen, die in Zusammenarbeit mit namhaften Medienpartnern
entstehen, legen die dafür notwendige Faktenbasis. Neben klassischer
Pressearbeit gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen, Social
Media Strategien und PR-Erfolgsmessung zum Leistungsspektrum.
Weltweit ist die Kundenbetreuung durch die Mitgliedschaft in der
internationalen PR-Plattform ComVort gewährleistet. Als erste
Kommunikationsagentur ist das Faktenkontor zudem zertifiziertes
Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).
Pressekontakt:
Roland Heintze
Faktenkontor GmbH
Normannenweg 30
D-20537 Hamburg
Tel.: 040-253185-110
Fax: 040-253185-310
www.faktenkontor.de
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