Hamburg: Immobilienpreise in Stadtteilen an Elbe und Alster bis zu 20 Prozent gestiegen
Geschrieben am 11-05-2011 |
Nürnberg (ots) - Ergebnisse des Marktberichts Hamburg von
immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale:
- Aufwärtstrend der Immobilienpreise in Hamburg hält an
- Wohnungspreise steigen in zentral gelegenen Vierteln an Elbe und
Alster bis zu 20 Prozent
- Mietpreise 61 Prozent über Bundesdurchschnitt
- Durchschnittlicher Mietpreis in der Hansestadt streift 10
Euro-Marke
In Hamburg ziehen die Immobilienpreise weiter an. Vor allem in den
zentral gelegenen Stadtteilen an Elbe und Alster müssen die Hanseaten
beim Wohnungskauf bis zu 20 Prozent mehr bezahlen als 2010 - das
zeigt der Marktbericht Hamburg von immowelt.de, eines der führenden
Immobilienportale.
Teures Wohnen an Elbe und Alster
Mit Abstand teuerstes Pflaster in der Hansestadt ist der Stadtteil
Hamburg-Altstadt. Hier stiegen die Quadratmeterpreise im ersten
Quartal 2011 um 20 Prozent auf 6.230 Euro. Das entspricht fast dem
Vierfachen des bundesdeutschen Durchschnittspreises, der bei 1.643
Euro liegt. Die zentrale elbnahe Lage und ein überschaubarer Bestand
an Wohnimmobilien machen das Viertel mit den wichtigsten Hamburger
Einkaufsstraßen, das auch Sitz zahlreicher großer Verlagshäuser und
Hauptverwaltungen ist, so begehrt. Auch in anderen Stadtteilen sind
die Preise deutlich gestiegen: in Neustadt um 15 Prozent (4.075
Euro), in St. Pauli um 12 Prozent (3.622 Euro).
Mieten in Hamburg deutlich über bundesdeutschem Niveau
Als zweitgrößte Stadt Deutschlands gehört Hamburg auch zu den
teuersten Miet-Pflastern der Republik. Mit 10 Euro liegt der
durchschnittliche Quadratmeterpreis in der Hansestadt 61 Prozent über
dem bundesdeutschen Niveau. Am meisten müssen Mieter pro Quadratmeter
in den Stadtteilen Neustadt (13,70 Euro), Othmarschen (13,70 Euro)
und St. Georg (13,50 Euro) bezahlen. Mit einem um 16 Prozent
gestiegenen Mietpreis von 11,80 Euro schließt St. Pauli mehr und mehr
zu diesen Höchstpreisen auf.
Verhältnismäßig günstig leben Hamburger in den etwas außerhalb
gelegenen Bezirken südlich der Elbe: In Harburg kostet der
Quadratmeter 7,60 Euro, in Bergedorf 8 Euro. Allerdings liegen auch
diese Preise noch deutlich über dem bundesdeutschen Mietdurchschnitt
von 6,20 Euro. In ganz Hamburg sind die Preise für Neuvermietungen
2011 um 4 Prozent gestiegen.
Hauspreise zwischen 255.300 bis 1.350.000 Euro
Wer in Hamburg Hausbesitzer werden möchte, muss dafür einiges
investieren. Das gilt vor allem für noble Viertel wie Othmarschen, wo
ein Haus im Schnitt rund 1.350.000 Euro kostet, oder Blankenese, wo
die Hauspreise im letzten Jahr um 18 Prozent auf durchschnittlich
1.190.000 Euro stiegen. Aber auch im günstigsten Bezirk Harburg
kosten Häuser durchschnittlich 255.300 Euro.
Web-Links:
Ergebnis-Grafiken stehen hier zum Download bereit:
http://ots.de/skZgB
Originalmeldung:
http://ots.de/pUMXq
Über immowelt.de:
Das Immobilienportal immowelt.de ist mit monatlich 2,25 Millionen
Besuchern (Nielsen Online) und 960.000 Immobilienangeboten einer der
führenden Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und
Gewerbeimmobilien. Zusätzliche Verbreitung erreichen die Inserate
über 50 Zeitungsportale, als crossmediale Annonce in zahlreichen
Tages- und Wochenzeitungen sowie über Apps für iPhone, iPad und
Android-Smartphones.
Pressekontakt:
Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
Barbara Schmid
0911/520 25-462
b.schmid@immowelt.de
www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt
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