Pressestimme
Die Berliner Zeitung zum Ergebnis der Steuerschätzung:
Geschrieben am 12-05-2011 |
Berlin (ots) - Pressestimme
Die Berliner Zeitung zum Ergebnis der Steuerschätzung:
Die Frage ist, ob sich aus den Mehreinnahmen Spielräume ergeben,
etwa für Steuersenkungen. Darauf kann es nur ein klares Nein geben.
Falsch ist allerdings, dass sich Schäuble auch bei der Unterstützung
der geplanten Energiewende knauserig zeigt. Sie dürfe nichts
kosten, die Ausgaben müssten an anderer Stelle gegenfinanziert
werden, argumentiert sein Ministerium. Doch das ist Unfug. Für den
Ausbau der Stromnetze oder die Förderung von Wärmedämmung sind
Milliardenausgaben notwendig. Das ist keineswegs verplempertes Geld,
sondern eine sinnvolle Zukunftsinvestition. Und die Rendite aus der
Energiewende wird höher sein als der Schuldzins, den wir heute für
diese Investition zahlen müssen.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
331598
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Europas Grenzen Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Anja Ingenrieth:
Armes Europa. Der Euro wackelt, und nun ist auch noch die
Reisefreiheit ist in Gefahr. Damit zeigen zwei Grundpfeiler der EU
bedenkliche Risse. Schließlich ist die Freizügigkeit ein klarer
Erfolg: Für 400 Millionen Europäer gehört sie zum gelebten und
erlebten Alltag. Nun rütteln die Dänen auf Druck der Rechtspopulisten
an diesem Fundament der Integration. Sie wollen die Landesgrenze zu
Deutschland sowie die Häfen mit Schiffsverbindungen nach Schweden
wieder kontrollieren, mehr...
- Rheinische Post: Faire Chance für Kretschmann Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Reinhold Michels:
Der Landtagspräsident in Baden-Württemberg, Willi Stächele, hat
richtig erkannt: Mit einem Regierungswechsel, wie ihn der Südwesten
gestern erlebt hat, beginnt nicht der Untergang, aber auch nicht ein
goldenes Zeitalter. Und - bei allem Staunen im historischen Moment
des ersten Grünen-Länderchefs - bleibt ja wahr: Wer immer Bürgern das
Paradies versprach, führte sie meist in die Hölle. Winfried
Kretschmann, der neue Ministerpräsident von Baden-Württemberg, steht
für die bürgerlichen mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Demjanjuk-Urteil: Frankfurt/Oder (ots) - Derweil hat der Prozess mit seinen 93
Verhandlungstagen noch einmal die Abgründe des 20. Jahrhunderts vor
Augen geführt und deutlich gemacht, wie nah Leid und Schuld
beieinanderliegen konnten. Bei Demjanjuk ist das Schicksal einen
besonders perfiden Weg gegangen. Als sowjetischer Soldat ist er 1942
in deutsche Gefangenschaft geraten. Um jedoch im Lager nicht elend zu
verhungern, wie es vielen seiner Kameraden erging, ließ er sich als
"fremdvölkischer Hilfswilliger" rekrutieren - um den Preis, als
KZ-Aufseher mehr...
- WAZ: Der Wille fehlt. Kommentar von Martina Herzog Essen (ots) - Wenn Diplomaten und Politiker über den Umgang mit
den Flüchtlingen aus Nordafrika sprechen, dann ziehen sie neuerdings
immer öfter einen Vergleich mit der Euro-Krise. Schwierigkeiten in
beiden Bereichen seien nun einmal nicht über Nacht zu lösen, heißt es
dann. Doch die Themen haben mehr gemeinsam: Europa droht auseinander
zu driften, ob es um die gemeinsame Währung geht, die Einwanderung
oder die innere Sicherheit.
Beim Treffen mit seinen europäischen Kollegen gestand der deutsche
Innenminister Hans-Peter Friedrich mehr...
- WAZ: Auf gute Nachbarschaft. Kommentar von Achim Beer Essen (ots) - So ist der Mensch: Schüttelt den Kopf über Israelis
und Palästinenser - doch sobald die Tagesschau vorbei ist, geht er in
den Garten und spannt die Zwille für Nachbars Katze. Er wähnt sich
natürlich im Recht, denn die Katze ist ja die Grenzverletzerin, und
außerdem hat er Schiller gelesen: "Es kann der Frömmste nicht im
Frieden bleiben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt."
Ein gefährliches Literaturwissen ist das: Denn wer erst einmal
sich selbst zum Opfer und den anderen zum Bösen stilisiert hat, der
kommt mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|