Mavenir gibt Produkttrio zur schnellen Einführung von Voice-over-LTE-Diensten bekannt
Geschrieben am 14-05-2011 |
Richardson, Texas (ots/PRNewswire) - Mavenir Systems,
einer der führenden Anbieter von innovativen Lösungen zur mobilen
Infrastruktur für LTE-Betreiber, gab heute die VoLTE-Ausgabe seiner
Konvergenzplattform mOne(TM) bekannt. Die jetzt erhältliche Mavenir
mOne(TM) Convergence Platform - VoLTE Edition gewährt Netzbetreibern
drei Möglichkeiten zum schnellen und kosteneffektiven Einsatz von
Sprach- und Messaging-Diensten über LTE.
Zurzeit planen einige LTE-Betreiber, Sprachdienste mit dem CSFB
(Circuit Switched Fall Back)-Standard zu unterstützen, wobei sie
einen späteren Wechsel zum VoLTE-Standard anvisieren, um MMTEL
(Multimedia Telephony )-Dienste unterstützen zu können. Andere
Betreiber haben vor, direkt MMTEL einzusetzen. Welchen Weg die
Betreiber auch wählen, sie werden mit Problemen bei der Einführung
konfrontiert, beispielsweise MSC-Upgrades, Dienste-Parität und andere
komplexe Herausforderung beim Betrieb, die eine schnelle Einführung
von LTE-Diensten und die Weiterentwicklung ihrer Netzwerke zur
Unterstützung mehrerer Optionen erschweren.
Die mOne(TM) Convergence Platform - VoLTE Edition von Mavenir
gibt Betreibern ein Produkttrio zur Lösung dieser Probleme bei der
Einführung an die Hand:
- Das Produkt CSFB Inter Working Function (CSFB IWF) ermöglicht die
Bereitstellung von Sprach- und SMS-Diensten für CSFB-Geräte, ohne dass
dafür Änderungen des bestehenden Mobile Switching Centers (MSC)
erforderlich wären. Damit werden grössere, aus der Betriebskomplexität
erwachsenden Schwierigkeiten ausgeräumt, wodurch sich die Kosten
verringern, der Dienst schneller zur Verfügung gestellt werden kann
und sich das Benutzererlebnis verbessert.
- Der MSC-gestützte Telephony Application Server (TAS) nutzt in einem
IMS-Umfeld effektiv ein bereits vorhandenes MSC des Betreibers und
alle von diesem erbrachten Dienste für die Bereitstellung von Voice-
to-VoLTE-fähigen Geräten. Damit können Betreiber ohne grosse Ausgaben
für eine Aufrüstung des Netzwerkes VoLTE einführen. Die Lösung wurde
zuvor für die Bereitstellung von Mobilfunkdiensten über Wi-Fi- oder
Breitbandgeräte in Partnerschaft mit Acme Packet bekannt gegeben.
- Die Mobile TAS-Lösung stellt MMTEL-Dienste für VoLTE-fähige Geräte zur
Unterstützung von verbesserten Sprach- und Videodiensten in einer All-
IP-Bereich zur Verfügung. Die Mobile TAS-Lösung von Mavenir
unterstützt native IN (Intelligent Network)-Dienste und integrierte
Mobility-Application-Server, damit wichtige profitable Funktionen wie
Prepaid, Rückruftöne und Mobility den Mobilfunkbetreibern erhalten
bleiben.
"Mit dem Ansatz von Mavenir werden die Kosten, die Komplexität
und die Zeit bis zur Markteinführung für LTE-Dienste so gering wie
möglich gehalten, während die Umsatzchancen der LTE-Betreiber
erweitert und deren Position im Wettbewerb verbessert werden. Mehrere
Mobilfunkbetreiber haben in Erwartung von sprachdienstfähigen LTE-
Geräten und der Einführung dieser Dienste unsere Produkte
eingesetzt", so Pardeep Kohli, Präsident und CEO von Mavenir Systems.
"Die Lösung von Mavenir bringt LTE-Betreiber in den Genuss der
Vorzüge von beiden Seiten: einerseits die Fähigkeit, den Markt für
Breitbanddatendienste ab schöpfen zu können, und andererseits den
Benutzer gerecht zu werden, für die Sprach- und SMS-Dienste wichtig
sind."
Die mOne(TM)-Konvergenzplattform von Mavenir dient als gemeinsame
Basis, die Betreibern die Neugestaltung ihre Netzwerke vereinfacht,
indem sie sich an Weiterentwicklungen der Dienste anpasst. Eingesetzt
werden kann sie zunächst mit der jeweils für eine sofortige
Einführung des Dienstes umsetzbaren bzw. praktischen Option. Wenn der
Betreiber soweit ist, steht ihm ein einfaches Software-Upgrade zu
MMTEL zur Verfügung.
Auf dem LTE World Summit in Amsterdam spricht Mavenir über
VoLTE-Einführungen. Wenden Sie sich an marketing@mavenir.com, um
einen Termin zu vereinbaren, oder kommen Sie an der Chill-Out-Zone
A14 vorbei.
Informationen zu Mavenir:
Mavenir stellt konvergente Sprach-, Video- und Messaging-Lösungen
für mobile Cloud-Dienste zur Verfügung. Dank Mavenir können
Mobilfunkbetreiber skalierbare, sehr gut anpassbare und einfach
einzuführende mobile Cloud-Dienste anbieten. Die konvergenten
Sprach-Lösungen von Mavenir machen eine schnelle Bereitstellung von
mobilen VoIP-, VoLTE-, mobilen Video-, Session Mobility- und
Femto-Diensten möglich. Die konvergenten Video-Lösungen ermöglichen
mobile Video-Anrufe und -Konferenzen. Die konvergenten
Messaging-Lösungen stellen SMS-, CPM- und RCS-Dienste bereit, mit
denen Messaging-Dienste wirtschaftlich genutzt werden können.
http://www.mavenir.com
Ansprechpartner:
Kathrine Dela oder Ben Kizer
Global Results Comms
+1 (949) 608 0276
mavenir@globalresultspr.com
Pressekontakt:
.
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
331909
weitere Artikel:
- Social Media: Nachholbedarf bei Pressestellen Neuer Workshop macht Medienarbeit der Tourismusverbände fit für
Social Media
Wien (ots) - Der aktuelle "Social Media Trendmonitor" bringt es
ans Tageslicht: 42,1% der Mitarbeiter aus Pressestellen sehen bei
sich Nachholbedarf in Sachen Social Media. Lediglich 9,1% sagen: "Ich
bin Profi". Wie in den Anfängen des Internets wird auch das Social
Web den Marketingkollegen überlassen. Die auf Tourismus
spezialisierte Social Media- und PR-Beraterin Karin Schmollgruber rät
dazu, Facebook & Co. nicht ausschließlich auf den Marketingaspekt zu mehr...
- "Markt": Abkassiert in der Warteschleife - Ärger mit Service-Hotlines Hamburg (ots) - Viele Unternehmen lassen ihre Kunden fürs Warten
weiterhin teuer bezahlen. Zehn Minuten in der Telefonschleife, bis zu
acht Euro Gesprächskosten: So werden täglich Kunden von Unternehmen
abkassiert. Das haben Recherchen des Verbraucher- und
Wirtschaftsmagazins "Markt" im NDR Fernsehen ergeben. Die meisten
Servicehotlines kosten von Anfang an, auch wenn noch lange kein
Mitarbeiter am Apparat ist.
"Markt" hat in einer Stichprobe die Hotlines von 28 Unternehmen
getestet. Wie schnell wird der Kunde mit einem Mitarbeiter mehr...
- PokerStars zahlt über 100 Millionen US Dollar an Online-Pokerspieler in den Vereinigten Staaten zurück Onchan, Insel Man (ots/PRNewswire) - PokerStars zahlte
über 100 Millionen US Dollar (ca. 71 Millionen Euro) an Spieler aus
seinen früheren US-gerichteten Tätigkeiten zurück und bedient
weiterhin Anfragen nach der Vereinbarung des Unternehmens mit dem
US-Justizministerium am 20. April 20, die es US-Kunden erlaubte, ihre
Guthaben bei PokerStars auszuzahlen, wie das Unternehmen heute
ankündigte.
PokerStars betreibt die weltweit beliebteste Online-Pokerwebseite
und bedient die weltweit grösste Poker-Gemeinschaft durch
http://www.pokerstars.com mehr...
- Sara Lee nimmt Stellung zum Verkauf von Insektenschutzmittel-Sparte Downers Grove, Illinois (ots/PRNewswire) - Die Sara Lee
Corp. hat heute folgende Erklärung zum geplanten Verkauf ihrer
Insektenschutzmittel-Sparte an SC Johnson abgegeben:
Aufgrund der von der Europäischen Kommission geäusserten
Wettbewerbsbedenken sehen die Parteien von der Durchführung der
geplanten Transaktion ab und nehmen die Bekanntgabe des
Geschäftsabschlusses gegenüber der Europäischen Kommission zurück.
Sara Lee und SC Johnson werden den Verkauf der
Insektenschutzmittel-Sparte von Sara Lee an SC Johnson auf Märkten
ausserhalb mehr...
- Der Tagesspiegel: Inlandspresse/
Der Tagesspiegel Berlin meint zur Elektromobilität: Berlin (ots) - Entstehung und Vermarktung von Elektromobilität
kosten Geld, sehr viel Geld. Die Industrie steckt bis 2014 insgesamt
17 Milliarden Euro allein in die Forschung und Entwicklung
alternativer Antriebe. Damit ist aber noch kein einziges E-Auto
verkauft. Wer soll es nutzen? Wer kann es bezahlen? Welche
Infrastruktur ist nötig? Hier kommt der Staat ins Spiel. Er sollte
den Unternehmen nicht das Investitionsrisiko abnehmen. Aber er kann
Forschung so fördern und den Rahmen so setzen, dass Investitionen
weniger riskant sind. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|