Rheinische Post: Chef der Senioren-Union fordert höheren Pflege-Mindestlohn
Geschrieben am 17-05-2011 |
Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der Senioren-Union, Otto Wulff,
hat sich für eine Anhebung des Mindestlohns in der Pflege
ausgesprochen. "Wir müssen den Beruf des Pflegers finanziell
attraktiver machen. Dazu gehört nicht nur eine schrittweise Anhebung
des Mindestlohns, sondern auch eine bessere Ausbildung für
Pflegekräfte", sagte Wulff der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). Angesichts der demografischen
Entwicklung werde es in zehn bis 20 Jahren einen "Pflegenotstand mit
doppelt so vielen Pflegefällen wie heute geben", warnte das
CDU-Vorstandsmitglied. Die Politik müsse auch außerhalb Europas
Pflegekräfte anwerben. "Wenn wir nicht genügend Pflegekräfte im
eigenen Land bekommen können, wird uns nichts anderes übrig bleiben,
als auch außerhalb unseres Landes Pflegekräfte anzuwerben."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
332186
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Bayerns Finanzminister Georg Fahrenschon drängt auf Steuersenkungen in Höhe von acht Milliarden Euro Düsseldorf (ots) - Angesichts der positiven Entwicklung der
Steuereinnahmen verlangt Bayerns Finanzminister Georg Fahrenschon
(CSU) bis 2013 Steuersenkungen in Höhe von acht Milliarden Euro. "CDU
und CSU haben zur Bundestagswahl Steuerentlastungen in Höhe von 15
Milliarden Euro versprochen. Einen wesentlichen Teil dieses
Entlastungsvolumens, nämlich acht Milliarden, haben wir schon vor
einem Jahr wirksam werden lassen. Jetzt stehen CDU/CSU und die FDP in
der Pflicht, den verbleibenden Teil zu liefern", sagte Fahrenschon
der in Düsseldorf mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Bildungspolitik
Sachsen-Anhalts Kultusminister Dorgerloh schließt sich Ruf nach Grundgesetzänderung an Halle (ots) - Sachsen-Anhalts Kultusminister Stephan Dorgerloh
(SPD) ist für die von Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU)
geforderte Grundgesetzänderung zur Abschaffung des
Kooperationsverbotes von Bund und Ländern in der Bildungspolitik
offen. "Ich bin gern bereit, diese Frage weiter zu diskutieren, wenn
es dazu tatsächlich ein Umdenken in den unionsgeführten Bundesländern
gibt", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
( Online-Ausgabe). "Bisher waren es vor allem die
CDU-Ministerpräsidenten, die mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Finanzpolitik
Unionsfraktionsvize Meister sieht kaum Spielraum für Steuersenkungen Halle (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Meister, hat der Forderung der
FDP nach Steuersenkungen bis auf weiteres eine Absage erteilt. "Im
Moment gibt es keine Spielräume", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe). Nach der jüngsten
Steuerschätzung verfüge der Bund voraussichtlich über Mehreinahmen
von vier bis fünf Milliarden Euro. "Zugleich haben wir nach wie vor
erhebliche Konsolidierungsaufgaben vor uns." Um Steuersenkungen zu
ermöglichen, mehr...
- Saarbrücker Zeitung: FDP für Kinder-Grundeinkommen statt Elterngeld Saarbrücken (ots) - Im Streit um die Abschaffung des Elterngeldes
kommt aus der FDP nun der Vorschlag, stattdessen ein
Kinder-Grundeinkommen einzuführen. Die Vorsitzende des
Familienausschusses des Bundestages, Sibylle Laurischk (FDP), sagte
der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstagausgabe): "Es würde Elterngeld,
Kindergeld, das Ehegatten-Splitting sowie alle weiteren
Kinderzuschläge ersetzen."
Mit einem Kinder-Grundeinkommen stehe jedem Kind ein bestimmter
Betrag zu. "Eltern und vor allem Alleinerziehende, die kein eigenes
Einkommen mehr...
- LVZ: Wehrbeauftragter beklagt völlig unklare Perspektive für neuen freiwilligen Bundeswehr-Dienst: "Dann lieber zur Straßenbahn" Leipzig (ots) - Hellmut Königshaus, Wehrbeauftragter des
Bundestages, sieht derzeit keinerlei verlässliche Perspektive für
Interessenten am neuen Freiwilligen-Dienst der Bundeswehr. In einem
Video-Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe),
die in der Mediengruppe Madsack erscheint, meinte Königshaus, es
wundere ihn überhaupt nicht, dass sich kaum Freiwillige meldeten,
weil alles an Perspektive unklar sei. "So lange die Perspektive nicht
klar ist, sagt der sich, dann gehe ich doch lieber wieder zur
städtischen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|