Mitteldeutsche Zeitung: zu Landesregierung Sachsen-Anhalt
Geschrieben am 17-05-2011 |
Halle (ots) - Seit Wochen ist bekannt, dass es ernstzunehmende
Anschuldigungen gegen Staatssekretär Stadelmann gibt. Jede Lehrerin,
jeder Polizist und jeder andere Staatsdiener wäre von seinen Aufgaben
entbunden worden, bis der Vorwurf geklärt ist. Zu recht. Parteifreund
Stadelmann wurde dagegen wieder zum Staatssekretär berufen. Offenbar
gilt in Sachsen-Anhalt zweierlei Maß. Ministerpräsident Haseloff muss
aufpassen, dass er sein gutes Ansehen nach dem Start der Regierung
nicht verspielt. Vor wenigen Tagen erst der Streit mit den CDU-Frauen
und nun gibt es schon den nächsten Ärger. Herr Ministerpräsident, wir
wollen Sie endlich regieren sehen!
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
332415
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Drogenbericht Halle (ots) - Eine Kombination aus Präventionsangeboten,
Programmen mit Ersatzstoffen wie Methadon, der Verteuerung von
legalen Suchtmitteln (Tabaksteuer) und strikterer Kontrolle des
Jugendschutzes kann dem Suchtproblem viel wirksamer begegnen als eine
Tabuisierung oder Kriminalisierung. Besonders ermutigend ist, dass
Jugendliche heute seltener als noch zu Beginn des Jahrtausends zu
legalen und illegalen Rauschmitteln greifen. Das Suchtproblem ist
damit aber nicht aus der Welt, es wird der Gesellschaft vermutlich
auf ewige Zeiten mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Nicht nur Geld ist wichtig
Kommentar zum Elterngeld Regensburg (ots) - Soll das Elterngeld abgeschafft werden, weil
dessen Einführung vor mehr als vier Jahren nicht zu mehr Geburten
geführt hat? Ganz so einfach ist die Sache nicht. Es schadet bestimmt
nicht, etwa das Verteilungsprinzip (Wohlhabende bekommen einen
Höchstbetrag von 1800 Euro, Hartz-IV-Empfänger gehen leer aus) oder
die Höhe der Zuwendungen zu überdenken. Geld ist allerdings nicht der
einzige Faktor bei der Entscheidung für oder gegen ein Kind. Ein sehr
wichtiger Grund, warum die Geburtenrate in Deutschland nicht steigt, mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Atom: Zu wenig Zeit für verlässliche Antworten =
von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Sollte die Bundesregierung mit dem
Atom-Moratorium und den Stresstests für die Meiler beabsichtigt
haben, neues Vertrauen in ihre Energiepolitik zu schaffen, dann ist
dieser Versuch gründlich gescheitert. Denn nach sechs Wochen
Untersuchung der 17 deutschen Atomkraftwerke sind alle so schlau wie
vorher. Die Anlagen sind robust, aber zu 100 Prozent sicher sind sie
nicht. Das ist nicht neu. Und dass vor allem die im März
abgeschalteten Kraftwerke sehr große Mängel haben, war auch schon vor
dem Bericht der Reaktorsicherheitskommission mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Der Atom-Basar ist eröffnet
Leitartikel zur Energiewende Regensburg (ots) - Das war dann wohl ein Alibi-Bericht. Die
ziemlich industrienahe Reaktorsicherheitskommission (RSK) hat gestern
ihren Bericht über die 17 deutschen Atomkraftwerke vorgelegt. Die
Ergebnisse kommen keineswegs überraschend. Und um festzustellen, dass
einige, vor allem die ältesten Meiler nur unzureichend gegen
Flugzeugabstürze gerüstet sind, hätte ein Blick in die
Konstruktionsunterlagen genügt. Vor Ort geprüft wurde ohnehin nicht,
man verließ sich auf die Angaben der Betreiber. Die RSK agiert
ohnehin im Dunstkreis mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: AKW-Stresstest Stuttgart (ots) - Gemessen am hohen Anspruch ist die Kommission an
ihrer Aufgabe gescheitert. Wirklich klüger ist jetzt niemand. Gut,
bei deutschen Kraftwerken wurden nicht so hanebüchene
Sicherheitsmängel festgestellt wie am Katastrophenreaktor von
Fukushima. Aber am eindrucksvollsten sind die Lücken und Leerstellen,
die der Stresstest hinterlässt. (...) Damit bleibt es dabei: Die
Politiker müssen schon selbst über die Restlaufzeiten entscheiden.
Das ist auch völlig in Ordnung so. Damit liegt der Ball nämlich
wieder da, wo er in mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|