Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung - über die geplante Ausweitung der künstlichen DNA bei Wohnungseinbrüchen .
Geschrieben am 18-05-2011 |
Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder) Die künstliche DNA, die
seit wenigen Wochen von der Polizei in Frankfurt (Oder) zur
Überführung von Autodieben eingesetzt wird, soll künftig auch
Hausbesitzer vor Einbrüchen schützen. Wolfgang Berndt, Leiter der
Revierpolizisten in Frankfurt (Oder), verweist auf Erfahrungen im
englischen Manchester, wo nach der DNA-Kennzeichnung von
Wertgegenständen in etwa 700 Häusern die Zahl der Einbrüche innerhalb
von elf Monaten um 83 Prozent zurückgegangen sei. Manchester, Bremen
und Frankfurt (Oder) sind die einzigen Städte in Europa, die
präventiv auf die forensische Markierung setzen. In Brandenburg ist
die Zahl der Wohnungseinbrüche im vergangenen Jahr dramatisch
angestiegen. Statistiken des Landeskriminalamts (LKA) zufolge sind
2010 im Vergleich zum Vorjahr 16 Prozent mehr Wohnungseinbrüche
erfasst worden.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
332693
weitere Artikel:
- WAZ: Euro und die Hartz-IV-Union
- Leitartikel von Thomas Wels Essen (ots) - Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, in welch
großer Gefahr sich der Euro und die Idee der europäischen Einheit
befinden, hat Angela Merkel ihn jetzt erbracht. Faule Griechen liegen
am Strand, fleißige Teutonen erschuften mühsalgeplagt die nötigen
Steuergroschen. Wie groß muss der Druck in der schwarz-gelben
Koalition sein, dass die Bundeskanzlerin solche Bilder mit dem groben
Keil meißelt? Ja, es ist enorm viel schiefgelaufen in der
Währungsunion. Schuld an dem Elend aber hat niemand anderes als die
Politik. Deutschlands mehr...
- WAZ: Ritt übers Minenfeld
- Kommentar von Dirk Hautkapp Essen (ots) - Es gab bei der Bundeswehr selten Mangel an
Erkenntnis darüber, was sich ändern muss. Mit Konzepten, die
anrieten, den gewaltigen Wasserkopf an militärischen wie zivilen
Doppelstrukturen endlich zu verkleinern, kann man Bibliotheken
füllen. Im Alltag waren die Mächte, die eifersüchtig über
Zuständigkeiten und Begehrlichkeiten wachen, stärker. Das meiste
blieb wie es war. Oder es wurde noch schlimmer. Kein Minister hat
daran je etwas geändert. Warum sollte es bei Thomas de Maizière
klappen? Der System-Analytiker im Regierungsbetrieb mehr...
- WAZ: Klarheit über die Rente
- Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Wer "Wirtschaftsweise" befragt, kriegt ökonomische
Antworten. Was sonst? Die wirtschaftlichen Folgen der Überalterung
der Gesellschaft halten sie für "beherrschbar". Das können sie uns
vorrechnen. Hilfreicher als Schwarzmalerei ist das allemal. Nur: Was
sich rechnet, ist eine Sache, und eine ganz andere, was politisch
durchsetzbar ist. Auf mehr Zuwanderung oder ein höheres
Renteneintrittsalter ist die Gesellschaft nicht gefasst. Für die
Parteien ist die Debatte eine Zumutung. Wie sollen sie die Rente mit
69 erklären, mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur jüngsten Rede Medwedews: Frankfurt/Oder (ots) - Tatsächlich ist Moskaus Nuklearpotenzial
weiter so groß, dass es nicht durch einige Abfangkomplexe entwertet
werden könnte. Zugleich befindet sich die russische Rüstungsindustrie
in einem desolaten Zustand. Eine massive Aufrüstung würde schon daran
scheitern. Allerdings muss sich die NATO fragen lassen, warum sie
beim Aufbau einer Raketenabwehr weiter taktiert und damit zunehmend
Misstrauen schafft. Wenn eine Zusammenarbeit mit dem Kreml ernst
gemeint sein sollte, führt kein Weg an einem Datenaustausch und dem mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Datenleck bei Google-Handys: Frankfurt/Oder (ots) - Nun kann man beklagen, dass die Hersteller
zu selten die zum Teil großen Einfallstore selbst entdecken und
notwendige Aktualisierungen des Betriebssystems zu spät die Kunden
erreichen. Aber selbst wenn das alles besser klappen würde:
Kriminelle Energie findet letztlich immer einen Weg. Es lohnt also,
zu überlegen, ob wir immer alles, was technisch möglich ist, nutzen
müssen.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|