(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: City BKK

Geschrieben am 19-05-2011

Stuttgart (ots) - Erst mit ihrer letzten Gesundheitsreform hat
Schwarz-Gelb das zarte Pflänzchen der Selektivverträge hart
zurückgeschnitten. Dabei ermöglichen doch gerade diese direkten
Verträge zwischen Kassen und einzelnen Leistungserbringern
Innovationen für eine qualitativ bessere und effizientere
Versorgungen, die das System so dringend braucht. Die Politik täte
gut daran, die Krankenversicherung endlich stärker von den Patienten
her zu denken. Sie sollen sich darauf verlassen können, dass ihre
Kassen im Ernstfall für sie einstehen. Das ist eigentlich eine
Selbstverständlichkeit. Aber die Realität sieht heute anders aus, wie
das Beispiel der City BKK zeigt.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

332975

weitere Artikel:
  • K2 blackpearl(R) gewinnt Best of Tech Ed 2011 Award in SharePoint-Kategorie Atlanta (ots/PRNewswire) - K2 blackpearl(R) wurde bei den Best of Tech-Ed North America Awards 2011 am 18. Mai zum besten "SharePoint Development"-Produkt gewählt. K2 blackpearl ist eine Workflow- und BPM-Software zur Automatisierung von Geschäftsprozessen im Unternehmen, Entwicklung von SharePoint-Anwendungen und Integration von Microsoft-Lösungen in SAP. Die von Penton Medias Windows IT Pro, SQL Server Magazine, SharePointPro und DevProConnections gesponserten Best of Tech-Ed Awards fallen zeitlich mit der Microsoft-Tech-Ed-North-America-Konferenz mehr...

  • WAZ: Doppelter Bumerang - Kommentar von Tobias Bolsmann Essen (ots) - Eigentlich ist die Idee des Handels mit CO2-Zertifikaten durchaus einleuchtend: Wer die Atomsphäre mit Kohlendioxid belastet, muss dafür zahlen. Doch der erste Konstruktionsfehler liegt schon darin begründet, dass der Emissionshandel nicht weltweit geschieht. Die Folge: Ungleichgewichte im globalen Wettbewerb. Doch nach und nach offenbaren sich auch vor der eigenen Haustür Verzerrungen. Der Emissionshandel könnte für Verbraucher zum doppelten Bumerang werden: Einerseits durch höhere Preise, weil Unternehmen ihre Kosten mehr...

  • WAZ: Terex will Angebot für Demag nicht erhöhen Essen (ots) - Im Übernahmekampf um den Düsseldorfer Kranhersteller Demag Cranes will der US-Baumaschinenhersteller sein Angebot von 41,75 Euro je Demag-Aktie nicht erhöhen. "Dann würde ich Demag lieber nicht haben wollen, als dass wir zuviel bezahlen.", sagte Terex-Chef Ronald DeFeo den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Freitagausgaben). Laut DeFeo spiegele das Terex-Angebot auch den wahren Wert von Demag wider, da der Kurs derzeit von Spekulation getrieben sei und sich schon bald wieder "auf eine realistische Höhe einpendeln" werde. mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Restaurant-Ampel: Bielefeld (ots) - Wer jemals »Die Kochprofis« bei RTL2 gesehen hat, weiß um das Elend in so manchen deutschen Restaurant- und Imbissküchen. Frittenfett, das gerade einjähriges Betriebsjubiläum feiert, Spültücher, auf denen mehr intelligentes Leben vereint ist als vor der Theke: prost Mahlzeit! Die neue Hygieneampel erscheint da als probates Mittel, um Schmuddelköchen das Handwerk zu legen. Wer seine Kundschaft schon an der Eingangstür vor drohenden Magen-Darm-Beschwerden warnen muss, kann auch gleich zusperren. Genau da aber setzt mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Dominique Strauss-Kahn: Bielefeld (ots) - Es war richtig, dass Dominique Strauss-Kahn seinen Rücktritt als Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) erklärt hat. Das darf allerdings nicht als Schuldeingeständnis gewertet werden. Nach wie vor ist offen, ob DSK, so wird Strauss-Kahn in Frankreich genannt, nur eine Affäre mit einem Zimmermädchen hatte oder doch ein Vergewaltiger ist. Das Image des 62-jährigen Top-Bankers ist gleichwohl beschädigt und niemand weiß, wie lange sich das Verfahren in den USA hinzieht. DSK zieht die logische Konsequenz und macht mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht