Mitteldeutsche Zeitung: zu Fifa
Geschrieben am 01-06-2011 |
Halle (ots) - Wenigstens hinterließ das öffentliche Chaos um diese
Gefälligkeits-Gesellschaft Spuren. Der 75-jährige Schweizer gab sich
in Zürich ungewohnt kleinlaut wie angeschlagen. Wegen der
Bestechungsvorwürfe sowie der Schlammschlacht in der Führung im
Vorfeld blieb ihm auch nichts anderes übrig. Er sprach von
"persönlichen Ohrfeigen", einem "Schiff in Schieflage", das er auf
"richtigen Kurs" bringen möchte. Bildhafte Worte als
Lippenbekenntnisse?
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
335404
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Die EHEC-Fehler Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Martin Kessler:
Krankheitserreger beflügeln wie früher nur der Krieg die Ängste
der Deutschen. Für verantwortliche Politiker stellt deshalb das
Management einer solchen Krise eine erhebliche Herausforderung dar,
an der sie sich beweisen oder auch scheitern können. Noch ist es zu
früh, ein endgültiges Urteil über die Hamburger Behörden und
insbesondere Gesundheitssenatorin Prüfer-Storcks zu sprechen. Aber
mit Ruhm hat sie sich nicht bekleckert, auch wenn sie von der
CSU-Verbraucherministerin mehr...
- ACHTUNG Korrektur in Satz drei - Skandal: Kleine Laufzeitverlängerung statt Atomausstieg / Bundesregierung plant, bis 2021 kein weiteres Atomkraftwerk abzuschalten Hamburg (ots) - Die heute Morgen verschickte Presseerklärung
beinhaltet einen Fehler! Im dritten Satz muss es statt "des nie in
Betrieb gegangenen Reaktors" heißen: "des nur kurz in Betrieb
gegangenen Reaktors".
Hamburg, 1. 6. 2011 - Nach den Atomplänen der schwarz-gelben
Bundesregierung soll es keinen stufenweisen Atomausstieg geben. Dies
zeigt eine Analyse, die Greenpeace heute veröffentlicht. Sollte das
Bundeskabinett die Neufassung des Atomgesetzes am kommenden Montag in
der Form des jetzigen Entwurfs beschließen, würde sie mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR
EHEC
Ruhe bewahren
CARSTEN HEIL Bielefeld (ots) - Wenn es um unsere Nahrungsmittel geht, sind wir
besonders empfindlich und vorsichtig. Das rührt an unsere Existenz.
Im Fall der gefährlichen EHEC-Keime sogar im wahrsten Sinne des
Wortes. Diesmal geht es nicht nur um Ekelfleisch oder ein paar Würmer
im Fisch, die zwar widerlich sind, aber nicht wirklich gefährlich.
Diesmal kann der Verzehr der falschen Nahrung schwere Krankheiten
auslösen und sogar zum Tode führen. Erschwerend kommt die
Unsicherheit hinzu. Nach wie vor ist nicht klar, was und wo die
Quelle der Verunreinigungen mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR
NRW ist auf stabile Stromversorgung angewiesen
Übertriebene Hast
PETER JANSEN, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - Wenn NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft
(SPD) in der Debatte über den Ausstieg aus der Kernenergie vor
übertriebener Hast warnt, dann hat das wenig mit parteipolitischer
Profilierung und viel mit der Wahrnehmung von Landesinteressen zu
tun. NRW ist Energieland Nummer eins in Deutschland, zwischen Rhein
und Weser wird der meiste Strom erzeugt und der meiste Strom
verbraucht, ein großer Teil davon in der Stahl-, der Aluminium- und
der chemischen Industrie. Deshalb muss NRW wie kein anderes
Bundesland darum besorgt mehr...
- Rheinische Post: SPD-Spitzenpolitiker Albig rüttelt an Schuldenbremse Düsseldorf (ots) - Erstmals hat sich ein SPD-Spitzenpolitiker
offen für eine Lockerung der Schuldenbremse ausgesprochen. "Wir
werden die Debatte neu führen müssen", sagte der
schleswig-holsteinische SPD-Spitzenkandidat Torsten Albig der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Die
Schuldenbremse muss ein deutlich langfristigeres und wirklich
nachhaltiges Projekt werden", unterstrich der Vertraute von
Ex-Finanzminister Peer Steinbrück. "Meine Sorge ist, dass die
Schuldenbremse an Akzeptanz verliert, wenn mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|