Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" fordert ein EU-Finanzministerium
Geschrieben am 10-06-2011 |
Berlin (ots) - Die Art und Weise, wie die griechische
Staatsschuldenkrise gelöst werden soll, ist gescheitert. Nationale
Demokratien halten den eingeschlagenen Weg nicht aus. Während im
Norden die Bereitschaft schwindet, mittels neuer Kredite zu helfen,
nationalistische Parteien triumphale Wahlerfolge erzielen, stürzen in
den Schuldnerländern die Regierungen über die Sparpakete. Das
Rettungsprozedere muss den nationalen Parlamenten entrissen werden.
Euroland braucht ein gemeinsames Finanzministerium, das sich der
Schuldenfrage in den jeweiligen Mitgliedsländern widmet.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
337021
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Bauern erleichtert über Entwarnung bei Gurken und Salat - Schaden beträgt 65 Millionen Euro Berlin (ots) - Die deutschen Bauern haben die Aufhebung der
Verzehrswarnungen für Tomaten, Gurken und Salat begrüßt. "Wir sind
sehr froh und sehr erleichtert", sagte der Präsident des Deutschen
Bauernverbands, Gerd Sonnleitner, dem Tagesspiegel (Samstagausgabe,
11. Junni 2011). Angst, altes Gemüse aus Lagerbeständen angedreht zu
bekommen, müssten die Verbraucher nicht haben: "Man kann frisches
Gemüse nicht lagern." Den Schaden, der den deutschen Gemüsebauern in
den vergangenen Wochen entstanden ist, bezifferte Sonnleitner auf 65 mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Stuttgart 21 Stuttgart (ots) - Die Bahn sollte sich nicht zu früh freuen: Bis
zu einem auch politisch tragfähigen Ja zu Stuttgart 21 ist nach wie
vor ein weiter Weg. Dennoch ist der Verzicht der grün-roten
Landesregierung, offiziell und rechtlich bindend einen Baustopp zu
beantragen, ein nur mühsam kaschierter Rückzug. Denn die
Ministerpräsident-Grünen müssen zugeben: Sie haben den Mund zu voll
genommen. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als ihre Verpflichtung
zur Projektförderung zu akzeptieren, weil vertraglich so geregelt.
Pressekontakt: mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Händelfestspielen Halle (ots) - Noch sind nicht alle Messen gesungen, auf
künstlerischer Seite aber dürfen die halleschen Händel-Festspiele
schon vor ihrem morgigen Finale eine positive Bilanz ziehen: Der
Plan, den Glanz des sächsischen Barock von der Elbe an die Saale zu
holen, ist aufgegangen. Spannende Aufführungen nach der Hallischen
Händel-Ausgabe haben einmal mehr bestätigt, dass die immense Arbeit
hinter den Kulissen ganz praktische, sinnliche Erfahrungen stiften
kann.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Landtag/Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Chance vertan. Sachsen-Anhalts Landtag hätte in
dieser Woche Eigenwerbung betreiben können. Werbung für
Parlamentarismus und Gewaltenteilung. Die Abgeordneten hätten nur den
Mut aufbringen müssen, dem Haseloff-Kabinett auf die Finger zu
klopfen. Weil sich nämlich die schwarz-rote Landesregierung still und
leise 45 neue Stellen in der Staatskanzlei und den Ministerien
genehmigen will. Vorbei an Landtag und Haushalt. Einen gewählten
Volksvertreter hätte das beleidigen müssen. Hat es aber nicht. Hätte,
Wenn und Aber - die mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Ein großer Erfolg Regensburg (ots) - Kroatien hat es fast geschafft. Dafür hat das
Land große Anstrengungen hinter sich gebracht. Es sieht fast so aus,
als würde die Balkanstrategie der EU aufgehen. Für die EU ist es eine
der größten Herausforderungen: Die von Kriegen zerfressene
Balkanregion soll befriedet werden. Die Brüsseler Strategie sieht
vor, nach und nach die übrigen Ex-Teilstaaten Jugoslawiens in die EU
aufzunehmen. Bis vor kurzem sah es noch so aus, als würde dieser Plan
scheitern. Denn EU-Mitglied Slowenien hatte den alten Streit mit
Kroatien mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|