EANS-Adhoc: A-TEC Industries AG / A-TEC Industries AG präsentiert Ergebnisse des
Geschäftsjahres 2010
Geschrieben am 15-06-2011 |
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Jahresgeschäftsbericht
15.06.2011
- Hohe außerordentliche Aufwendungen auf Grund des
Sanierungsverfahrens und Entkonsolidierung der AE&E Gruppe belasten
Ergebnis - Sanierungsplan bestätigt - konstruktive
Investorengespräche laufen - 1. Quartal 2011 zeigt gute operative
Entwicklung trotz laufenden Sanierungsverfahrens
Wien, 15. Juni 2011. Basierend auf der allgemeinen Konjunkturbelebung
zeigten die frühzyklischen Geschäftssegmente der A-TEC Gruppe in der
ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2010 erste Erholungstendenzen.
Geprägt durch das spätzyklische Projektgeschäft litt die größte
Division - Anlagenbau (AE&E Gruppe) - jedoch weiterhin unter einem
anhaltend starken Rückgang der Auftragseingänge. Verschärft wurde
diese Situation durch Kostenüberschreitungen bei einem
Kraftwerksprojekt in Australien. Diese Entwicklungen resultierten in
einer niedrigen Auslastung und hohen Verlusten in der
Anlagenbaugruppe. Vor diesem Hintergrund war auch die Refinanzierung
der für die Anfang November 2010 fälligen Teilschuldverschreibung
nicht möglich. Die in diesem Zusammenhang erfolgte Eröffnung des
Sanierungsverfahrens mit Eigenverwaltung und das Konkursverfahren der
AE&E Gruppe (Division Anlagenbau) prägte das vierte Quartal der A-TEC
Gruppe, die Anfang Jänner 2011 den Verkauf der DST Gruppe bekannt
gab. Entsprechend den Bestimmungen der IFRS wurden daher im
Jahresabschluss 2010 im Sinne der Vergleichbarkeit Anpassungen
gegenüber der Vorjahresperiode vorgenommen. Die Division Anlagenbau
(AE&E Gruppe) und die DST Gruppe wurden zum Jahresabschluss 2010
entkonsolidiert. Mecof Srl wurde gleichzeitig in den aufgegebenen
Geschäftsbereich aufgenommen.
Im Anschluss an diese Umstrukturierung präsentiert sich die A-TEC
Gruppe heute als international tätiger Industriekonzern, der mit drei
operativ erfolgreichen Divisionen - Minerals & Metals,
Antriebstechnik und Werkzeugmaschinenbau - einen Jahresumsatz von
mehr als 1,4 Milliarden Euro erzielt.
Solide operative Entwicklung bei Umsatz und Auftragseingang
Die bereinigten Umsatzerlöse der A-TEC Gruppe erhöhten sich im
Berichtsjahr um EUR 423,0 Mio. bzw. 41,7% auf EUR 1.437,7 Mio. Diese
Entwicklung resultierte fast zur Gänze aus der Division Minerals &
Metals, die von dem im Vorjahresvergleich durchschnittlich höheren
Kupferpreis und der gestiegenen Nachfrage aus den
metallverarbeitenden Industrien profitierte. Umsatzzuwächse
verbuchten auch die Division Antriebstechnik (plus 2,5%) und
Werkzeugmaschinenbau (plus 6,0%).
Bedingt durch die Konjunkturerholung und den höheren Kupferpreis hat
sich der Auftragseingang der A-TEC Gruppe im abgelaufenen
Geschäftsjahr auf bereinigter Basis deutlich erhöht. Mit EUR 761,7
Mio. übertraf er den Vorjahreswert um 45,5% (2009: EUR 523,5 Mio.)
Der Auftragsstand zum Stichtag 31. Dezember 2010 erreichte EUR 193,0
Mio. und lag damit um 25,0% über dem Vergleichswert des Vorjahres
(Ende 2009: EUR 154,4 Mio.). In der Division Minerals & Metals
erzielte der Halbzeugverarbeiter Gindre Gruppe einen Auftragseingang
von EUR 325,2 Mio. (2009: EUR 175,2 Mio.). Dieser Anstieg um 85,6%
war sowohl preis- als auch mengengetrieben. Die Division
Antriebstechnik konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr den
Auftragseingang um 17,5% auf EUR 328,8 Mio. erhöhen (2009: EUR 279,8
Mio.). Die Division Werkzeugmaschinenbau wies per Jahresende 2010
einen Auftragseingang von EUR 107,7 Mio. (Ende 2009: EUR 68,5 Mio.)
aus.
Nur leicht rückläufige Ergebniskennzahlen auf bereinigter Basis
In einem Marktumfeld steigender Materialpreise und hoher
Volatilitäten konnte die A-TEC Gruppe den Rohertrag auf einer
bereinigten Basis im Geschäftsjahr 2010 um 2,1% auf EUR 360,4 Mio.
steigern. Im gleichen Zeitraum reduzierte sich das operative Ergebnis
(EBIT) vor nicht wiederkehrenden Aufwendungen und Erträgen um 11,7%
auf EUR 42,9 Mio. Die EBIT-Marge bereinigt um Effekte aus
Wertminderungen von immateriellen Vermögenswerten, Sachwerten und
Veräußerungsverlusten, , Restrukturierungsaufwendungen, Erträge aus
Schuldennachlässen und sonstigen nicht wiederkehrenden Aufwendungen
betrug 3,0% (2009: 4,8%).
Bedingt durch außerordentliche Abschreibungen in Höhe von EUR 163,3
Mio., sonstige einmalige Aufwendungen aus der Sanierung in Höhe von
EUR 10,0 Mio. und Restrukturierungsaufwendungen in der Höhe von EUR
4,0 Mio. drehte das operative Ergebnis (EBIT) nach nicht
wiederkehrenden Aufwendungen und Erträgen ins Minus und betrug EUR
-134,4 Mio. im Geschäftsjahr 2010 (2009: EUR 47,9 Mio.).
Die hohen außerordentlichen Abschreibungen bei immateriellen
Vermögenswerten und Sachanlagen waren im Sanierungsverfahren der
A-TEC Industries begründet. Dadurch verschlechterte sich die
Zusammenarbeit der operativen Divisionen, im Besonderen die
Zusammenarbeit der ATB Gruppe mit ihren Banken, Kreditversicherungen,
Lieferanten und Kunden kurzfristig dramatisch und stabilisierte sich
nur langsam. Dies hatte zur Folge, dass die erwarteten Umsätze und
Ergebnisse nicht erzielt werden konnten.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) war von Finanzierungsaufwendungen im
Zusammenhang mit dem Sanierungsverfahrenin Höhe von EUR 20,2 Mio.
belastet und betrug EUR -193,1 Mio. (2009: EUR 9,5 Mio.). Nach
Berücksichtigung von Ertragsteuern errechnete sich ein Jahresergebnis
vor Ergebnis von aufgegebenen Geschäftsbereichen von EUR -236,8 Mio.
(2009: EUR -5,2 Mio.). Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
stiegen im Berichtsjahr bedingt durch Steueraufwendungen im
Zusammenhang mit dem Sanierungsverfahren in Höhe von EUR 33,6 Mio.
auf EUR 43,7 Mio. (2009: EUR 14,7 Mio.).
Das Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen betrug EUR -347,7
Mio. und beinhaltet zu einem Wesentlichen Anteil das negative
Ergebnis aus der im Jahresabschluss 2010 entkonsolidierten Division
Anlagenbau (AE&E Gruppe). Entsprechend betrug der
Konzernjahresüberschuss/-fehlbetrag für das Jahr 2010 EUR - 584,5
Mio. (2009: EUR 53,7 Mio.).
Eingeschränkte Vergleichbarkeit, hoher Jahresfehlbetrag und
Entkonsolidierung prägen Kapitalstruktur und Vorjahresvergleich
Die Bilanz per 31. Dezember 2009 wurde gemäß IFRS 5 nicht angepasst,
wodurch die Vergleichbarkeit zwischen beiden Berichtsperioden stark
eingeschränkt ist. Die Bilanzsumme der A-TEC Gruppe verringerte sich
im Vergleich zum Stichtag des Vorjahres um 65,2% auf EUR 907,0 Mio.
Das negative Eigenkapital von EUR -223,5 Mio. per Ende Dezember 2010
(31.12.2009: EUR 392,7 Mio.) resultiert maßgeblich aus dem hohen
negativen Konzernjahresfehlbetrag von EUR -584,5 Mio. Die
Eigenkapitalquote per Jahresende 2010 betrug -24,6% nach 15,1% zum
Stichtag des Vorjahres.
Die Nettoverschuldung der A-TEC Gruppe stieg von EUR 356,5 Mio. zu
Jahresende 2009 auf EUR 658,3 Mio. per Ende 2010. Der
Vorjahresvergleich ist durch den Abgang der Division Anlagenbau,
welche einen hohen Zahlungsmittelbestand und geringe
Finanzverbindlichkeiten vorweisen konnte, nur bedingt möglich.
Sanierungsplan von Gläubigern, Aktionären und Handelsgericht
bestätigt
Der vorgeschlagene Sanierungsplan der A-TEC Industries AG wurde am
29. Dezember 2010 im Rahmen einer Sanierungsplantagsatzung von den
Gläubigern akzeptiert. Am 11. Februar 2011 haben auch die Aktionäre
im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung ihre Zustimmung
zum Sanierungsplan gegeben. In einem Beschluss vom 10. Mai 2011
bestätigte auch das Handelsgericht Wien den Sanierungsplan der A-TEC
Industries AG.
Der vom Gericht bestätigte Sanierungsplan sieht die Zahlung einer
47%igen Quote sowie Superquote bis längstens 30. September 2011 an
den Treuhänder vor. In diesem Zusammenhang wird bis spätestens 30.
Juni 2011 ein verbindliches Angebot eines Investors verlangt. Vor
diesem Hintergrund laufen derzeit aussichtsreiche
Investorengespräche, mit dem Ziel entsprechend dem Sanierungsplan per
30. Juni verbindliche Angebote vorliegen zu haben. A-TEC Industries
AG, als Schuldnerin, übergab dem Treuhänder mit Rechtskraft der
Bestätigung des Sanierungsplans gemäß § 157g IO ihr gesamtes Vermögen
und räumt dem Treuhänder die umfassende, unwiderrufliche Ermächtigung
zur Verwaltung und Verwertung dieses Vermögens ein.
Fehlendes Testat des Wirtschaftsprüfers
Die Unternehmensfortführung (Going Concern-Prinzip) und die weitere
Entwicklung des A-TEC Konzerns hängt vom positiven Abschluss des
Sanierungsverfahrens ab. Entsprechend dem nunmehr gerichtlich
bestätigten Sanierungsplan der A-TEC Industries AG hängt die
Fortführung des Konzerns davon ab, dass bis 30. Juni 2011 ein
verbindliches Angebot eines Investors vorliegt und bis 30. September
2011 der zur Erfüllung der Quote erforderliche Betrag beim bestellten
Treuhänder erliegt.
Der Vorstand der A-TEC Industries AG hat von verschiedenen
potenziellen Investoren unverbindliche Angebote erhalten und führt
intensive Verhandlungen mit diesen. Auf Basis der Angebote und
Verhandlungen ist der Vorstand überzeugt, dass der Sanierungsplan
erfüllt und der Konzern fortgeführt werden kann. Der Vorstand der
A-TEC Industries AG hat den vorliegenden Konzernabschluss daher unter
der Annahme der Unternehmensfortführung erstellt. Um entsprechend
dieser Annahme den Konzernabschluss endgültig bestätigen zu können,
ist jedoch das Vorliegen eines verbindlichen Angebotes eines
Investors erforderlich.
Aus diesem Grund ist der ansonsten fertiggestellte
Jahresfinanzbericht 2010 noch vorläufig. Sobald ein verbindliches
Angebot eines Investors zur Finanzierung der Quote vorliegt, kann der
Jahresfinanzbericht 2010 finalisiert und veröffentlicht werden.
Trotz laufendem Sanierungsverfahren guter operativer Start ins 1.
Quartal 2011
Basierend auf einer guten Entwicklung in allen drei Divisionen konnte
die A-TEC Gruppe im ersten Quartal 2011 den Auftragseingang gegenüber
der Vergleichsperiode des Vorjahres um 43,4% auf EUR 246,0 Mio.
steigern. Ein zufriedenstellender Auftragsstand der A-TEC Gruppe in
Höhe von EUR 218,0 Mio. (Ende März 2010 EUR 180,8 Mio.) gewährleistet
ausreichende Planbarkeit.
Die Umsatzerlöse der A-TEC Gruppe verbesserten sich im Auftaktquartal
2011 um 30,2% auf EUR 430,0 Mio., was auf höhere Umsatzbeiträge aus
allen drei Divisionen zurückzuführen war. Dieser Entwicklung lag eine
starke Industrienachfrage und ein im Vorjahresvergleich
durchschnittlich höherer Kupferpreis zugrunde. Das Betriebsergebnis
(EBIT) erhöhte sich - trotz höherer Bewertungseffekte aus
Kupferpreisveränderungen im Vorjahresquartal - um 57,1% auf EUR 25,3
Mio., die korrespondierende EBIT-Marge betrug 5,9% (1. Qu. 10: 4,9%).
ATB kehrt im ersten Quartal wieder in die Gewinnzone zurück
Die ATB Gruppe hat im letzten Jahr zahlreiche Sanierungsschritte
gesetzt und ist im ersten Quartal 2011 mit einem deutlichen
Umsatzanstieg sowie Ergebnisverbesserungen gegenüber der
Vergleichsperiode des Vorjahres wieder in die Gewinnzone
zurückgekehrt. Die erzielte EBIT-Marge von 5,0% ist ein sichtbares
Zeichen, dass die ATB Gruppe operativ wettbewerbsfähig ist und die
gesetzten Restrukturierungsschritte greifen. Damit ist die erste
Phase der Restrukturierung der Motorengruppe abgeschlossen und die
ATB Gruppe für weiteres Wachstum - insbesondere im Wachstumsmarkt der
energieeffizienten Motoren - sehr gut aufgestellt.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2011
Der Fortbestand und die weitere Entwicklung der A-TEC Gruppe wird vom
Ausgang des Sanierungsverfahrens und dem zukünftigen Investor
maßgeblich beeinflusst werden. Für die 3 A-TEC Divisionen erwartet
der Vorstand eine solide Geschäftsentwicklung in den restlichen 3
Quartalen des Geschäftsjahres 2011. Auf Basis der erwarteten
Entwicklung der Geschäftsaktivitäten in den einzelnen Divisionen und
unter der Prämisse einer erfolgreichen Sanierung erwartet die A-TEC
Gruppe für das Geschäftsjahr 2011 Umsatzerlöse in einer Höhe von rund
EUR 1,5 Mrd. Das operative EBITDA ist mit EUR 89 Mio. und das
operative EBIT mit EUR 65 Mio. budgetiert.
Für das laufende Jahr 2011 rechnen viele Rohstoffexperten mit einer
Unterversorgung des Weltmarktes bei Kupfer, dem nur vergleichsweise
niedrige Bestände gegenüberstehen. Das Management der Division
Minerals & Metals erwartet in Folge ein volatiles Jahr, in dem sich
das Preisniveau von Kupfer innerhalb relativ kurzer Zeit um mehrere
tausend US-Dollar verschieben kann. Die Planungsprämisse der Division
geht von einem LME-Kurs in Höhe von 6.000 EUR je Tonne aus, was zu
Umsatzerlösen in Höhe von rund EUR 1.040 Mio. führen sollte.
Bereinigt um Bestandsveränderungen wird ein EBITDA in Höhe von EUR 53
Mio. und ein EBIT von EUR 42 Mio. erwartet.
Die Budgetansätze der Division Antriebstechnik für das Geschäftsjahr
2011 gehen von einer fortgesetzten Erholung auf den Kernmärkten aus.
Das Management erwartet einen Anstieg bei den Umsatzerlösen auf rund
EUR 342 Mio. Eine stabile Industriekonjunktur sollte zu einer
profitablen operativen Geschäftsentwicklung mit einem geplanten
EBITDA von etwa EUR 23 Mio. und einem EBIT von EUR 15 Mio. führen.
Der Verband Deutscher Maschinen und Anlagenbau (VDMA) geht für das
Jahr 2011 von einem gesteigerten Produktionsvolumen in Höhe von 14 %
aus. Die Erwartungen für die Division Werkzeugmaschinenbau basieren
in Folge auf einer Umsatzverbesserung auf etwa EUR 120 Mio. Die
Profitabilität sollte in Verbindung mit konsequenter Preispflege und
erfolgten Restrukturierungsprogrammen nachhaltig gesteigert werden
können, sodass ein EBITDA von EUR 13 Mio. und ein EBIT von EUR 8 Mio.
erzielbar sein sollte.
Kennzahlen GJ 2010 GJ 2009* Veränd.
A-TEC Gruppe (Mio. EUR) in %
Auftragseingang 761,7 523,5 45,5
Auftragsstand (per Ultimo) 193,0 154,4 25,0
Umsatzerlöse 1.437,7 1.014,7 41,7
EBITDA 63,5 103,2 -38,5
Betriebsergebnis (EBIT) -134,4 47,9 -
Ergebnis vor Steuern (EBT) -193,1 9,5 -
Ergebnis aufgegebener Geschäftsbereiche -347,7 58,9 -
Konzernjahresüberschuss/-fehlbetrag -584,5 53,7 -
Eigenkapital -223,5 392,7 -
Eigenkapitalquote -24,6% 15,1% -
Nettoverschuldung 658,3 356,5 84,7
Mitarbeiter** (per Ultimo) 5.573 5.761 -3,3
*) Vorjahresperiode bereinigt. Division Anlagenbau (AE&E Gruppe),
Dörries Scharmann Gruppe (DST Gruppe) und Mecof wurden dem
aufgegebenen Geschäftsbereich zugeordnet **) Mitarbeiter in den
fortgeführten Geschäftsbereichen entsprechen Vollbeschäftigten inkl.
Lehrlingen
Der Jahresfinanzbericht 2010 der A-TEC Industries AG ist auf der
Website unter www.a-tecindustries.com im Bereich Investor Relations
abrufbar.
Rückfragehinweis:
Investor Relations Kontakt:
Mag. Gerald Wechselauer
Tel: +43 1 22760 - 130
Email: ir@a-tecindustries.com
Public Relations Kontakt:
Mag. Christoph Edelmann
ACCEDO Austria GmbH
Tel: +43 .1. 533 87 00 - 0
Mobil: +43 .699. 13 01 02 11
christoph.edelmann@accedogroup.com
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: A-TEC Industries AG
Wächtergasse 1
A-1010 Wien
Telefon: +43 1 22760
FAX: +43 1 22760-160
Email: office@a-tecindustries.com
WWW: http://www.a-tecindustries.com
Branche: Holdinggesellschaften
ISIN: AT00000ATEC9
Indizes: Standard Market Continuous
Börsen: Amtlicher Handel: Wien
Sprache: Deutsch
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