Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" begrüßt die Erklängsregelung zur Organspende
Geschrieben am 01-07-2011 |
Berlin (ots) - Die Erklärungslösung hingegen dürfte auf viel
Zustimmung treffen. Allein aber wird sie nicht zum Ziel führen. Hinzu
kommen müssen Veränderungen in den Krankenhäusern. Hinzu kommen
müssen auch neue Formen der Informationsvermittlung. Denn fast die
Hälfte der Bundesbürger fühlt sich nicht ausreichend unterrichtet.
Zwar steht eine Menge Wissen zur Verfügung, aber es wird zu wenig
darüber diskutiert. Wann ist der Mensch tot? Was nützt meine Spende
wirklich? Die Debatte über solche Fragen erfordert Geduld und
Sensibilität.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
340570
weitere Artikel:
- E-Plus zeigt Flagge beim Bundespräsidenten: Mobilfunk mit sozialem Engagement (mit Bild) Düsseldorf (ots) -
Am 1. Juli 2011 würdigte Bundespräsident Christian Wulff Menschen,
die sich unter dem Motto "Zusammenhalt fördern!" gesellschaftlich
engagieren. Partner des Sommerfestes war in diesem Jahr erstmalig die
Düsseldorfer E-Plus Gruppe, deren Pavillon sich zu einem
Besuchermagneten entwickelte. Das Unternehmen gab an diesem Tag
seinen Partnern aus den Bereichen Soziales und Integration
Gelegenheit, sich zu präsentieren. Ein engagierter
Hollywoodschauspieler, ein schlagfertiger TV-Moderator und ein
außergewöhnliches mehr...
- Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "berliner Zeitung" zweifelt daran, dass DSK für die Präsidentschaft kandidieren kann Berlin (ots) - Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "berliner Zeitung" zweifelt daran, dass DSK für die
Präsidentschaft kandidieren kann
Völlig verrückt erscheinen einem Besucher aus der Ferne einige der
französischen Reaktionen. Bei unseren Nachbarn mehren sich die
Stimmen, die Strauss-Kahn wieder als Kandidaten für die
Präsidentschaftswahlen ins Gespräch bringen. Will man wirklich den
Staat gelenkt wissen von einem Mann, der aus der Dusche kommend
schnell mal Sex mit dem Zimmermädchen hat, dann aber behauptet sie
nie mehr...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Dänemark/Grenzkontrollen Frankfurt/Oder (ots) - Beim genaueren Hinsehen entpuppt sich die
Maßnahme als Politikum. Die rechtspopulistische Volkspartei (DVP),
Mehrheitsbeschafferin für die konservative Minderheitsregierung,
bedient damit ihre Klientel. Ähnliche Entwicklungen, was eine harte
Ausländer- und Zuwanderungspolitik betrifft, könnten sich in den
Niederlanden, Finnland und Schweden vollziehen. Dort gewinnen
Parteien wie die DVP an Einfluss. Ausgehöhlt würde damit das
Schengen-Abkommen, das Reisefreiheit ohne Passkontrollen in bald 26
Ländern vorsieht. mehr...
- Neues Deutschland: zur Griechenland-Hilfe Berlin (ots) - Alles nur Augenwischerei, ein billiger PR-Trick von
Finanzminister Wolfgang Schäuble? Selbst in der Wirtschaft ist diese
Kritik nach der Bekanntgabe der Bankenhilfe für Griechenland populär.
Doch zielt sie am eigentlichen Problem vorbei: Denn den
Euro-Regierungen sind die Hände gebunden. Die Vernetzung des modernen
Kapitalismus führt zu verhängnisvollen Abhängigkeiten und die
Verrechtlichung der globalisierten Wirtschaft schafft »Sachzwänge«,
die ein hartes Durchgreifen der Politik nahezu unmöglich machen.
Private Banken mehr...
- WAZ: Doppelte Gewalt
- Kommentar von Daniel Freudenreich Essen (ots) - In dem Verfassungsschutzbericht gibt es eine gute
Nachricht: Die Rechtsradikalen haben an Zulauf verloren. Darüber
hinaus bietet er reichlich Anlass zur Sorge. So muss man weiter auf
der Hut sein vor den verbliebenen Extremisten aus dem braunen Lager.
Den typischen Skinhead mit Glatze und Springerstiefeln gibt es heute
kaum noch. Stattdessen geben sich die Rechten heute eher als
Biedermänner. Ungefährlicher macht sie dies freilich nicht. Genauso
alarmierend ist, dass sich Teile der Linken zusehends radikalisieren.
Immer mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|