Mitteldeutsche Zeitung: zu Q-Cells
Geschrieben am 05-07-2011 |
Halle (ots) - Zunächst setzt das Unternehmen ein wichtiges
mediales Zeichen im hart umkämpften Solarmarkt: "Mit uns ist weiter
zu rechnen." Doch ob die Fußballmillionen wirklich langfristig dazu
führen, dass die Marke ^Q-Cells international bekannter wird, hängt
vom Gesamtkonzept ab. Da das Geld des Unternehmens aus
Bitterfeld-Wolfen sicher nicht ausreicht, um Trikot-Sponsor zu
werden, ist Aufmerksamkeit nicht garantiert. Dennoch: Bundesliga und
Champions League schauen wöchentlich Millionen Zuschauer. Sie bieten
ein gutes Podium, um eine Marke zu präsentieren.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
341092
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Renten Halle (ots) - Es gehört zu den Herausforderungen jeder
Rentendiskussion, dass sie die Ansprüche mehrerer Generationen
berücksichtigen muss: die der heutigen Ruheständler und die der
heutigen Beitragszahler. Insofern ist die Enttäuschung vieler Rentner
über die mageren Anpassungen ihrer Bezüge in den vergangenen Jahren
einerseits verständlich. Andererseits gehört zur Wahrheit, dass
während der Wirtschaftskrise viele Beschäftigte sogar Einschnitte bei
ihren Löhnen hinnehmen mussten. Und die Inflation drückt beide
Gruppen. Viel brisanter mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Kika-Urteil Halle (ots) - Aber der Schaden ist natürlich keineswegs virtuell,
sondern sehr real. Der MDR-Intendant Udo Reiter, der wohl auch unter
dem Eindruck dieses bislang größten Betrugsskandals im
öffentlich-rechtlichen Fernsehen vorfristig sein Amt zur Verfügung
gestellt hat, sprach schon während der Ermittlungen von den
Auswirkungen für seinen Sender: Die Dreiländeranstalt, die für den
Kinderkanal verantwortlich zeichnet, werde es bei der Verteilung der
Fernsehgebühren künftig wahrscheinlich schwerer haben. Die
wirklichen Leidtragenden mehr...
- Rheinische Post: Verdacht im Landtag Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Detlev Hüwel:
Der Eklat vorige Woche im Landtag bei der Abstimmung über die
Zukunft der WestLB könnte für den Vorsitzenden der SPD-Fraktion,
Norbert Römer, noch unangenehme Folgen haben. Er, der während des
turbulenten Abstimmungsmarathons im Plenum neben
Fraktionsgeschäftsführerin Britta Altenkamp saß, will nichts von
einem Wortbruch der SPD gegenüber der CDU gewusst haben. In der Sache
ging es darum, dass entgegen der Vereinbarung mit der Union eine
angebliche kranke SPD-Abgeordnete dann mehr...
- Lausitzer Rundschau: Dänemark startet neue Grenzkontrollen / Unsinniger Boykottaufruf Cottbus (ots) - Mit Boykottaufrufen ist die Politik meist dann zur
Stelle, wenn ihr nichts anderes mehr einfällt. Oder wenn sie hofft,
mit Populismus bei den Bürgern punkten zu können. Nichts anderes wird
den hessischen Minister Jörg-Uwe Hahn angetrieben haben, als er den
Deutschen dazu geraten hat, woanders als in Dänemark Urlaub zu
machen. Die Wiedereinführung von dänischen Grenzkontrollen ist
ärgerlich. Die Maßnahme entspricht auch nicht dem europäischen Geist,
der dem Schengen-Abkommen zugrunde liegt. Das ist hinlänglich
bekannt. mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Rüstung / Panzer / Saudi-Arabien Osnabrück (ots) - Regierung in Nöten
Den Kabinettsmitgliedern im Bundessicherheitsrat sind die Hände
gebunden - aufgrund ihrer Pflicht zur Geheimhaltung schweigen sie
beharrlich zum Panzer-Export nach Saudi-Arabien. Und so geraten
Angela Merkel und die zuständigen Minister immer stärker in
Erklärungsnot. Wahrscheinlich wird auch die heutige Aktuelle Stunde
im Bundestag kaum Aufschluss geben.
Die einzigen sicherheitspolitischen Argumente könnten sein, in der
Krisenregion Nahost ein Gegengewicht zur gefährlichen Atommacht Iran mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|