Mitteldeutsche Zeitung: zu Olympia
Geschrieben am 06-07-2011 |
Halle (ots) - Allen Olympia-Gegnern wird das für zukünftige
Kandidaturen in die Hände spielen. Zusammen gerechnet sind für die
drei Bewerbungen rund 100 Millionen Euro in die Hand genommen worden,
München war mit etwa 33 Millionen sogar noch recht günstig. Trotzdem
reiht sich ein Misserfolg an den nächsten. Viel Geld also für wenig
Erfolg. Unberechtigt ist solche Kritik mit Sicherheit nicht.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
341331
weitere Artikel:
- Südwest Presse: LEITARTIKEL · OLYMPIA 2018 Ulm (ots) - Lockruf des Geldes
Pyeongchang, ausgesprochen Piöngdschang, ist ein weiterer Schlag
ins Gesicht der Athleten, die nur alle vier Jahre ihre Chance auf
eine olympische Goldmedaille haben. Mit der Vergabe der Winterspiele
2018 an die Asiaten tauchen etliche Fragen auf. Es gibt zum Beispiel
aus Sicht der Alpinen keine plausiblen Antworten darauf, warum die
Südkoreaner Winterspiele ausrichten dürfen. "Sie haben ja nicht mal
eine würdige Abfahrt", das ist der einhellige Tenor sämtlicher
Ski-Asse. Ganz zu schweigen von mehr...
- Rheinische Post: EU bremst Verkehrsrowdys Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Klaus Peter Kühn:
Wo liegt der Unterschied, wenn ein deutscher Autofahrer mit Tempo
70 durch eine französische oder eine deutsche Ortschaft jagt? Er
gefährdet in beiden Fällen mit hoher Wahrscheinlichkeit
Menschenleben, aber im Ausland hatte er bisher gute Chancen ohne
Strafzettel davonzukommen. Das ändert sich jetzt. Größere
Verkehrsdelikte werden in der EU bald grenzüberschreitend verfolgt.
Mit der neuen Regelung beweist das Europäische Parlament Augenmaß.
Die Bagatellgrenze ist hoch genug mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Kommentar zu rot-roten Bildungspolitik in Berlin Berlin (ots) - Es ist ein Ärgernis mit der rot-roten
Bildungspolitik in Berlin: Immer mehr wird reguliert und
vorgeschrieben, von Vielfalt und Freiheit keine Spur. Dass dies nicht
gut gehen kann, weil die Schülerinnen und Schüler auf
unterschiedliche Art gefördert werden müssen, erlebt
Noch-Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) gerade: Jede fünfte
Grundschule in Berlin will aus dem sogenannten
jahrgangsübergreifenden Lernen, bei dem Schüler unterschiedlichen
Alters in einer Klasse unterrichtet werden, wieder aussteigen. In
Klassen mehr...
- Rheinische Post: Agenturen-Geister Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Thomas Reisener:
Mit ihrer Kritik an der Euro-Rettung bringen die Rating-Agenturen
die Politik gegen sich auf. Die ist frustriert, weil die Märkte den
Agenturen mehr als den Parlamenten vertrauen. Deshalb müssen Merkel &
Co. die Euro-Rettung jetzt nicht nur gegen große Teile der
Bevölkerung durchsetzen, sondern auch noch gegen einen
Weltfinanzmarkt, der die Skepsis der Agenturen teilt, und von den
kränkelnden EU-Staaten allen Rettungsschwüren zum Trotz weiterhin
hohe Kreditzinsen verlangt. mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Olympia / Bewerbung / Entscheidung Osnabrück (ots) - Olympia verweigert sich der Abkehr vom
Gigantismus
Es war schon häufig so, dass im olympischen Orden merkwürdige
Entscheidungen getroffen wurden, wenn es um die Vergabe der Spiele
ging. Das Resultat von Durban indes stellt keine Überraschung dar.
Und es wird auch wohl nicht ausschließlich dem Mitleidseffekt
geschuldet sein, dass die Südkoreaner im dritten Versuch den Zuschlag
erhielten. Für den Favoritensieg gibt es viele Gründe, eines der
stichhaltigsten Argumente war sicherlich das hohe Maß an nationaler mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|