Höhere Freibeträge bei Hinterbliebenenrenten
Geschrieben am 07-07-2011 |
Berlin (ots) - Zum 1. Juli 2011 haben sich die Freibeträge bei den
Hinterbliebenenrenten erhöht. Darauf weist die Deutsche
Rentenversicherung Bund in Berlin hin.
Witwen, Witwer oder Waisen können neben den Hinterbliebenenrenten
in bestimmten Grenzen hinzuverdienen, ohne dass das Einkommen zu
einer Minderung ihrer Rente führt. Erst bei Überschreiten eines
bestimmten Freibetrags erfolgt eine Anrechnung.
Konnte eine Witwe oder ein Witwer mit Wohnsitz in den alten
Bundesländern bisher monatlich 718,08 Euro anrechnungsfrei
hinzuverdienen, so erhöht sich der Betrag auf 725,21 Euro. Bei
Wohnsitz in den neuen Bundesländern erhöht sich der Freibetrag von
637,03 Euro auf 643,37 Euro. Werden ein oder mehrere Kinder erzogen,
steigt der Freibetrag für jedes Kind zusätzlich auf 153,83 Euro in
den alten und 136,47 Euro in den neuen Bundesländern. Das Gleiche
gilt für Bezieher von Erziehungsrenten.
Der neue Freibetrag für Bezieher von Waisenrenten liegt seit dem
1. Juli 2011 bei 483,47 Euro (alte Bundesländer) und 428,91 Euro
(neue Bundesländer).
Weitere Auskünfte erteilen die Mitarbeiter der Auskunfts- und
Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung sowie die
ehrenamtlich tätigen Versichertenältesten und -berater der Deutschen
Rentenversicherung. Kostenloses Servicetelefon: 0800 10004800.
Pressekontakt:
Redaktion:
Dr. Dirk von der Heide
Tel.: 030 865-89178
Fax: 030-865-27379
Mail: pressestelle@drv-bund.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
341488
weitere Artikel:
- Kirsch: "Schmäh-Plakate gegen General Kneip widerwärtig und geschmacklos!" Berlin (ots) - Bundeswehr-Gegner verhöhnen verwundeten deutschen
Offizier
Mit Ärger und Empörung reagiert der Deutsche BundeswehrVerband auf
die Schmäh-Plakate gegen den in Afghanistan verwundeten
Bundeswehr-General Markus Kneip. Der Bundesvorsitzende Oberst Ulrich
Kirsch: "Freude über die Verwundung eines Soldaten zu äußern, ist
widerwärtig, geschmacklos und menschenverachtend."
Mit ihrer Kampagne haben die Bundeswehr-Gegner die Grundlage
jeglicher sachlichen Auseinandersetzung verlassen, so Kirsch. "Sie
verhöhnen damit mehr...
- Erwin Teufel zurück auf die Berliner Bühne / Baden-Württembergischer Ex-MP spricht jetzt Samstag in Berlin vor den Senioren-Union-Kreisvorsitzenden über christliche Werte Berlin (ots) - Nach sechs Jahren selbst auferlegter öffentlicher
Zurückhaltung wird der frühere baden-württembergische
Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU) wieder die politische Bühne in
der Hauptstadt betreten und über christliche Werte sprechen. Erwin
Teufel wird diesen Samstag, 9. Juli, ca. 09:30 Uhr, als Hauptredner
zur Kreisvorsitzendenkonferenz der zweitgrößten CDU-Bundesvereinigung
(Senioren-Union hat 57.000 Mitglieder) erwartet. Erstmals seit seinem
Rücktritt 2005 wird sich der frühere baden-württembergische
Regierungschef mehr...
- PHOENIX-Pressemitteilung -
Ursula von der Leyen: Durch PID Leidensgeschichte der Eltern verringern Bonn (ots) - Bonn, 07. Juli 2011 - Ursula von der Leyen /CDU), die
als letzte Rednerin in der Bundestagsdebatte für die Zulassung der
PID geworben hat, erklärte im PHOENIX-Interview, die Entscheidung
über den Einsatz der PID sollte den Eltern überlassen werden."Die PID
zuzulassen, gibt die Gewissenentscheidung in die Hände der Eltern,
die zum Schluss auch die Verantwortung tragen müssen. Sie müssen um
die Probleme wissen, um Entscheidungen zu fällen". Die PID soll die
Eltern vor der Schwangerschaft über Gendefekte in Kenntnis setzen, mehr...
- NRZ: NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) reagiert mit Unverständnis auf die Kritik von Anti-Atomkraft-Initiativen. Essen (ots) - NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) reagiert
mit Unverständnis auf die Kritik von Anti-Atomkraft-Initiativen.
Diese werfen der Landesregierung vor, vor der "Atomlobby" eingeknickt
zu sein, weil Rot-Grün in der morgigen Bundesratssitzung auf die
Forderung nach einer Stilllegung der Urananreicherungsanlage in
Gronau verzichte. "Ich verstehe das nicht", sagte Remmel der in
Essen erscheinenden Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ). Die
Landesregierung habe keinen Antrag zurückgezogen, sondern bei der
jüngsten Bundesratssitzung mehr...
- Mortler: Tourismus kann zur Stärkung von Menschenrechten beitragen Berlin (ots) - Die politischen Umbrüche in Tunesien und Ägypten
haben zu einer öffentlichen Diskussion über die Frage geführt, ob und
wie der Tourismus zu positiven gesellschaftlichen Veränderungen in
den Zielländern beitragen kann. Der Tourismusausschuss des Deutschen
Bundestages hat jetzt ein Expertengespräch zum Thema "Menschenrechte
und Tourismus" geführt. Dazu erklärt die Tourismuspolitische
Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marlene Mortler:
Der Tourismus kann nicht nur einen Beitrag zur Völkerverständigung
leisten, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|