PHOENIX-Pressemitteilung -
Ursula von der Leyen: Durch PID Leidensgeschichte der Eltern verringern
Geschrieben am 07-07-2011 |
Bonn (ots) - Bonn, 07. Juli 2011 - Ursula von der Leyen /CDU), die
als letzte Rednerin in der Bundestagsdebatte für die Zulassung der
PID geworben hat, erklärte im PHOENIX-Interview, die Entscheidung
über den Einsatz der PID sollte den Eltern überlassen werden."Die PID
zuzulassen, gibt die Gewissenentscheidung in die Hände der Eltern,
die zum Schluss auch die Verantwortung tragen müssen. Sie müssen um
die Probleme wissen, um Entscheidungen zu fällen". Die PID soll die
Eltern vor der Schwangerschaft über Gendefekte in Kenntnis setzen, um
"die lange Leidensgeschichte von Paaren, die Fehl- und Todgeburten
erlitten haben", zu verringern. "Das ist das Schicksal in der
Schwangerschaft, das wir verhindern wollen".
Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
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Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
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n = ca. 1.000
Feldzeit: 06.07.2011
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