Kein Ausweg aus der europäischen Finanzkrise ohne Eingreifen der EZB!
Geschrieben am 13-07-2011 |
München (ots) - Eine Lösung der Euro-Schuldenkrise ist ohne Hilfe
der EZB nicht mehr möglich. Die Welt ist ein Kartenhaus voller
Schulden. Die Rückzahlung dieser Schulden auf einem normalen Weg ist
reine Illusion. Die Welt schwimmt nicht in einem Meer von Liquidität,
sondern in einem Meer von Schulden. Etliche Banken sind bei höchster
Liquidität insolvent.
2008 haben die Mitspieler wie Staaten, Unternehmen und
Privatanleger innerhalb von einem Jahr fast 40.000 Milliarden US-$
verloren. Bis heute haben die Notenbanken mit etwa 8.000 Milliarden
US-$ das Finanzsystem vor dem Ruin bewahrt. Damit haben die
Notenbanken entgegen allen Expertenmeinungen keine echten neuen
Geldmengen geschaffen, sondern nur einen Teil der Verluste in den
Volkswirtschaften ausgeglichen.
Deswegen ist die PSM Vermögensverwaltung GmbH Langen v. d. Goltz,
Dr. Prinz & Partner der Ansicht, dass die aktuelle europäische
Finanzkrise ohne Hilfe der EZB finanziell nicht mehr bewältigt werden
kann.
Die USA und Japan sind ein Paradebeispiel, wie man eine
Finanzkrise meistert. Dort haben die Notenbanken für etwa 7.000
Milliarden US-$ Staatsanleihen aufgekauft und den drohenden
Staatsbankrott abgewendet. Dies ist der Grund, warum die Anleger
momentan in US-Dollar und Yen flüchten. Und das obwohl beide Staaten
wesentlich höher als Europa verschuldet sind.
Dagegen hat die EZB bis dato gerade einmal für 90 Milliarden Euro
Anleihen schwacher EU-Länder aufgekauft. Würde die EZB ähnliche
Maßnahmen wie in Japan oder den USA ergreifen und massiv
Euro-Staatsanleihen in Höhe von tausenden Milliarden Euro aufkaufen,
wird sich die Euro-Finanzkrise sofort beruhigen. Die PSM
Vermögensverwaltung ist der Meinung, dass dies die sinnvollste
Maßnahme ist, die Angst vor Staatsbankrotten in Europa zu beseitigen.
Selbstverständlich müsste die EZB auf einen Teil der Rückzahlungen
dieser Schulden verzichten. Eckard Langen v. d. Goltz: "Entweder wird
die Weltwirtschaft künftig dauerhaft mit frischer Liquidität versorgt
oder wir erleben eine Depression ähnlich der 30er Jahre."
Pressekontakt:
Dietmar Stanka
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
PSM Vermögensverwaltung GmbH
Langen v.d. Goltz, Dr. Prinz & Partner
Hochleite 2
81545 München
T. 0049 89 649 449-251
M. 0049 171 620 75 29
F. 0049 89 640 840
E-Mail. stanka@psm-vermoegensverwaltung.de
Web. www.psm-vermoegensverwaltung.de
Rechtsform. Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Sitz der Gesellschaft. München
Amtsgericht München, HRB 104309
Geschäftsführer. Eckart Langen v.d. Goltz, Joachim Paul Schäfer
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