Mitteldeutsche Zeitung: MZ zu Verbraucherportal
Geschrieben am 20-07-2011 |
Halle (ots) - Das Vertrauen der Verbraucher in die
Lebensmittelindustrie ist agekratzt. Mehr als das. Insofern ist es
vernünftig, dass die Bundesregierung die Transparenzoffensive der
Verbraucherschützer im Internet unterstützt. Dabei handelt es sich
nämlich nicht um einen "Pranger", wie die Industrie poltert, sondern
um ein Forum, das die Informationsasymmetrie zu Lasten der
Verbraucher abbauen kann. Ob das neue Portal aber genügt, um
trickreiche Hersteller zur Vernunft zu bringen? Zweifel sind
angebracht. Besser wäre es deshalb, eine bessere Kennzeichnung von
Lebensmitteln gesetzlich zu regeln und durchzusetzen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
343580
weitere Artikel:
- FT: Flensburger Tageblatt Flensburg (ots) - Fast schon verzweifelt suchen Europas
Spitzenpolitiker, dieser Club der verantwortungslosen Lenker, nach
dem Ausweg aus einer Misere, die sie selbst angerichtet haben. Denn
im Grunde genommen ist es ganz einfach: Alle Euro-Länder, auch
Deutschland, haben in den zurückliegenden zehn Jahren die Spielregeln
verletzt, die sie mit der Währungsunion aufgestellt haben. Es gibt
klar definierte Obergrenzen, wieviel Schulden ein Euro-Land
aufnehmen darf: Die staatlichen Gesamtschulden dürfen nicht mehr als
60 Prozent, mehr...
- Rheinische Post: Armes Afrika Düsseldorf (ots) - Seit gestern ist die furchtbare Katastrophe im
Osten Afrikas von den Vereinten Nationen auch offiziell als
Hungersnot eingestuft. Das mag manche Hilfsaktion beschleunigen, doch
für Zehntausende verhungerte Menschen kommt sie bereits zu spät. Und
die Helfer rufen, zu Recht empört, selbst laut um Hilfe. Denn nur ein
Teil der Milliarden, die Staaten versprochen hatten, ist bislang
freigegeben worden. Das war auch bei der Erdbebenkatastrophe in Haiti
so: Scheinbar zeigt sich die Welt angesichts des Schreckens
großzügig, mehr...
- Rheinische Post: Euro: Schritte zum Schnitt Düsseldorf (ots) - Angela Merkel muss der Kopf schwirren: Täglich
fliegen ihr neue gut gemeinte Ratschläge zur Euro-Rettung auf den
Tisch. Ein harter Schuldenschnitt für Griechenland oder die nur
sanfte Umschuldung, eine Bankensteuer und ein Marshallplan, ein neues
120-Milliarden-Euro-Hilfspaket und ein noch größerer
Euro-Rettungsschirm - die Vorschläge sind widersprüchlich, nur schwer
oder auch gar nicht politisch umsetzbar, aber alle sind enorm
kostenträchtig. Das Klügste, das Politiker in einer solchen Situation
tun können, ist, mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zur Loveparade-Katastrophe vor einem Jahr Bielefeld (ots) - Zum Jahrestag der Loveparade-Katastrophe am
Sonntag werden die Angehörigen und Freunde der Opfer erneut an die
Unglücksstelle kommen, um gemeinsam zu trauern. Und auch diesmal
quälen sie die selben Gedanken wie vor einem Jahr: Wie konnte die
Tragödie nur geschehen? Wer trägt Schuld? Wer ist verantwortlich?
Zwölf Monate nach dem Desaster von Duisburg gibt es zwar noch immer
viele Fragen, aber leider nur ganz wenige Antworten. Und - das ist
neben all der Trauer zusätzlich unerträglich - es findet sich
niemand, der mehr...
- Rheinische Post: Teure Versorgung Düsseldorf (ots) - Rund 200 Millionen Euro müssen die
Krankenkassen also jährlich bezahlen, damit die gesetzlich
Versicherten in den ländlichen Gebieten auch künftig ausreichend
medizinische versorgt werden. Das ist deutlich weniger, als viele
Kassen befürchtet hatten. So mancher Verbandsfunktionär sah
angesichts der nötigen finanziellen Anreize für Landärzte
Milliardenkosten auf sich zurollen. Diese Sorgen sind mit dem
Entwurf, der ab Anfang August das Kabinett beschäftigt, zerstreut.
Dennoch vertut Gesundheitsminister Daniel Bahr mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|