BDZV: Moderate Reformen notwendig
Geschrieben am 01-08-2011 |
Berlin (ots) - Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV)
hat die Journalistengewerkschaften aufgerufen, mit
verhandlungsfähigen Vorschlägen an den Gesprächstisch
zurückzukehren. Bei den morgigen Verhandlungen gehe es in eine
entscheidende Runde, betonte BDZV-Verhandlungsführer Werner
Hundhausen heute in Berlin. Tarifverträge seien "immer ein
Kompromiss. Wir erwarten, dass dieser erreichbar ist."
Die Verleger unterstrichen in diesem Zusammenhang noch einmal die
Notwendigkeit moderater Reformen am bestehenden Tarifwerk, um
langfristig Arbeitsplätze zu sichern. "Uns geht es um die Zukunft der
Branche und die Erhaltung des Flächentarifvertrags", versicherte
Hundhausen weiter.
Pressekontakt:
Hans-Joachim Fuhrmann
Telefon: 030/ 726298-210
E-Mail: fuhrmann@bdzv.de
Anja Pasquay
Telefon: 030/ 726298-214
E-Mail: pasquay@bdzv.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
345139
weitere Artikel:
- Chiquita und Walt Disney World Resort kündigen mehrjährige Zusammenarbeit für frische und gesunde Lebensmittel von Chiquita und Fresh Express für Disney-Besucher an Lake Buena Vista, Florida (ots/PRNewswire) -
- Übereinkommen bringt zwei Unternehmen mit langjähriger
Geschichte im Bereich hochwertiger Produkte & Dienstleistungen zusammen
Chiquita Brands International und Walt Disney World Resort haben
ein Übereinkommen angekündigt, laut dem hochwertige, gesunde und
frische Waren von Chiquita(R) und Fresh Express(R) in einigen
Verkaufsorten des Walt Disney World in Lake Buena Vista, Florida
sowie der Disney Cruise Line erhältlich sein sollen. Diese neue
strategische Zusammenarbeit mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Sparprogramm der EnBW: Stuttgart (ots) - Die EnBW hat sehr lange auf die billige
Atomkraft gesetzt. Fukushima und die reflexartige Energiewende haben
dieses Geschäftsmodell aber wie eine Seifenblase zerstört. Das
Ergebnis sind tiefrote Zahlen, ein gewaltiges Sparprogramm und
Stellenabbau. Es ist wie immer: Am Ende zahlen die Mitarbeiter die
Zeche, die für die eingetretene Situation am allerwenigsten können.
Die Energiewende zeigt aber auch, wie wenig verlässlich die Politik
geworden ist. Das ist für Unternehmen, die gewaltige Summen
investieren, kaum mehr...
- Börsen-Zeitung: Zehn kleine Euro-Länder, Kommentar von Detlef Fechtner zu den Finanzproblemen Zyperns Frankfurt (ots) - Na klar, Zypern ist nicht Griechenland. Und
nicht Portugal. Und Irland sowieso nicht. Zypern hat keine
Defizitzahlen schöngefärbt. Zypern hat selbst heute noch eine
Schuldenquote, von der andere Länder träumen. Und Zypern hat sich nie
an der Rettung heimischer Banken verhoben. Vielmehr leidet Zypern
unter einem Explosionsunglück und unter der Abhängigkeit von
griechischen Banken. Zumindest für das erste Problem trägt das Land
keine Schuld. Zudem wäre es recht einfach, Zypern zu retten. In
Zeiten, in denen die Milliarde mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Finanzkrise / USA Osnabrück (ots) - Im letzten Moment
Kurz vor dem Abgrund haben die Verantwortlichen in Washington noch
kräftig auf die Bremse getreten und einen Absturz verhindert. Der
Kompromiss im Streit um die Beilegung des Schuldendesasters der
einflussreichsten Volkswirtschaft der Erde ist gefunden. Jetzt muss
er allerdings noch alle parlamentarischen Hürden nehmen.
Wer darf sich denn jetzt freuen? Zuerst einmal die US-Bürger
selbst, die in den nächsten Tagen vom Staat ihre Gehälter und Renten
bekommen. Dann die Millionen von Sozialhilfeempfängern, mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum US-Schuldenstreit Bielefeld (ots) - No, they can't. Sie können es nicht. Zu einem
Zeitpunkt, da die Bevölkerung in den USA dringend auf ein Signal
gewartet hat, beließen es Präsident und Kongress bei einem Mini-Pakt.
Er spiegelt nur eines: den Kampf um die beste Ausgangsposition bei
der amerikanischen Präsidentenwahl 2012. Der Kompromiss zwischen
Barack Obama und den Hardlinern unter den Republikanern ist nicht das
erhoffte Zeichen zum Aufbruch aus dem konjunkturellen Tal. Es ist
aber auch nicht der Zopf, an dem sich die USA aus der immer schneller
drehenden mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|