Rücker AG: Zweistelliges Plus im ersten Halbjahr / Deutliche Ergebnis-Steigerungen in 2011 - Von positiver Marktentwicklung profitiert - 500 weitere Ingenieure gesucht
Geschrieben am 03-08-2011 |
Wiesbaden (ots) - Der börsennotierte, international tätige
Ingenieurdienstleister Rücker AG, Wiesbaden, hat im ersten Halbjahr
2011 von den Absatzerfolgen der Automobilhersteller und dem damit
verbundenen Nachfrageanstieg für technologische Dienstleistungen
erheblich profitiert. Der Rücker-Umsatz im ersten Halbjahr 2011 um
rund 17 Prozent auf 86 Mio. Euro (2010: 73,3 Mio. Euro). Mit 26
Prozent ist der Umsatzzuwachs im Inlandgeschäft besonders deutlich
ausgefallen.
Das erhöhte Umsatzvolumen führte auf Grund der weniger stark
gestiegenen Fixkosten zu einer deutlich überproportionalen
Ergebnisverbesserung. So hat das EBIT um 54 Prozent auf 4,3 Mio. Euro
zugelegt (2010: 2,8 Mio. Euro). Nach Steuern und Zinsen verbleibt
nach dem ersten Halbjahr 2011 ein Überschuss von 2,5 Mio. Euro. Dies
bedeutet einen Zuwachs von 44 Prozent (2010: 1,7 Mio. Euro). Die
gestiegene Auftragsnachfrage schlug sich auch in erhöhten
Aufwendungen für Investitionen in Sachanlagen und Software in Höhe
von 2,1 Mio. Euro nieder (2010: 1,5 Mio. Euro). Zum 30. Juni belief
sich die Zahl der Mitarbeiter auf 2.285 Beschäftigte. Auf Grund der
guten Auftragslage werden derzeit rund 500 weitere Ingenieure
gesucht.
Neben führenden Automobilherstellern zählen auch renommierte
Unternehmen aus der Luftfahrt, der Bahntechnik, dem Schiff- und
Anlagenbau sowie der Umwelttechnik zum Kundenkreis der Rücker AG.
Wolfgang Rücker, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, zu den
Halbjahresergebnissen: "Der Markt für technologische
Entwicklungsdienstleistungen hat sich 2011 deutlich positiv
entwickelt. Erfreulicherweise profitieren wir von der Zunahme der
Entwicklungsaufträge aus der Automobilindustrie. Dies gilt vor allem
für zukunftsorientierte Elektronikkomponenten und alternative
Antriebskonzepte sowie neue, leichtere Materialien und die
Konstruktion von verschärften Sicherheitseinrichtungen zum Schutz der
Verkehrsteilnehmer." Auf Grund der anhaltend positiven Tendenzen und
der erfreulichen Auftragslage ist Rücker auch für den weiteren
Verlauf dieses Geschäftsjahres optimistisch.
Pressekontakt:
Irina Winkelmann, Rücker-Pressestelle
Kreuzberger Ring 40,65205 Wiesbaden
Tel.:0611-7375312;Fax:0611-7375259
E-Mail:irina.winkelmann@ruecker.de
www.ruecker.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
345421
weitere Artikel:
- Union Bancaire Privée kündigt Joint-Ventures in Asien an Genf, Schweiz (ots) - Die Union Bancaire Privée (UBP) kündigt zum
heutigen Tag den Abschluss zweier Joint-Ventures in Asien an. Mit
diesen Partnerschaften will die Bank die Expansion ihres Asset
Management Geschäfts im rasant wachsenden asiatischen Investmentmarkt
fördern. UBP Asset Management (Asia) Co Ltd mit Sitz in Hongkong wird
sich auf die Region Asien (ohne Japan) konzentrieren, TransGlobe
Securities Investment Consulting Company mit Sitz in Taipei auf
Taiwan. Beide Gesellschaften werden von UBP und Chung Wei Yi Co Ltd,
dem mehr...
- stern: Rettung der HRE könnte Steuerzahler erneut viele Milliarden kosten - Ausfallrisiko von 50 Milliarden Euro Hamburg (ots) - Die Rettung der Münchner Bank Hypo Real Estate
(HRE) wird für die Steuerzahler voraussichtlich sehr viel teurer
werden, als bisher bekannt. Wie das Hamburger Magazin stern in seiner
neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe berichtet, droht bei der
staatlichen FMS Wertmanagement, der "Bad Bank" der HRE, ein
Ausfallrisiko etwa 50 Milliarden Euro.
Auf diese Schätzung kam der Bankenexperte Dirk Schiereck auf der
Basis des vertraulichen Abwicklungsplans der FMS Wertmanagement vom
August 2010. "Verluste in der Größenordnung mehr...
- stern: Pimco-Chef rechnet mit weiteren Hilfszahlungen für Euro-Krisenstaaten - "Durchwursteln funktioniert nicht" Hamburg (ots) - Der Chef des weltgrößten Anleihe-Investors Pimco,
Mohamed El-Erian, hält die bisherigen Bemühungen, den Euro zu retten,
für unzureichend. Im Interview in der neuen, am Donnerstag
erscheinenden Ausgabe des Hamburger Magazins stern sagte El-Erian:
"Sehr wahrscheinlich werden die Steuerzahler erneut gebeten werden zu
helfen." Außer Griechenland würden womöglich auch Portugal und Irland
zusätzliches Geld benötigen.
El-Erian warf den Europäern vor, sich bislang vor der Entscheidung
gedrückt zu haben, ob in der Eurozone mehr...
- Zahl der Kinder in Deutschland seit 2000 um 2,1 Millionen gesunken Wiesbaden (ots) - Nach den Ergebnissen des Mikrozensus lebten im
Jahr 2010 rund 13,1 Millionen minderjährige Kinder in Deutschlands
Haushalten. Vor zehn Jahren - also im Jahr 2000 - war diese Zahl noch
um 2,1 Millionen höher: Damals lag sie bei 15,2 Millionen. Der
rückläufige Trend wird sich weiter fortsetzen, so die Ergebnisse der
12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung.
Diese und weitere Ergebnisse hat Roderich Egeler, Präsident des
Statistischen Bundesamtes (Destatis), heute auf einer Pressekonferenz
in Berlin zur Lebenssituation mehr...
- Inflation: Deutsche kümmert Wertverlust ihrer Geldanlagen kaum Hamburg (ots) - Experten warnen vor steigenden Inflationsraten,
dennoch haben sich 58 Prozent der Deutschen nicht mit den
Auswirkungen auf ihr Anlagevermögen auseinandergesetzt. Wer zuletzt
darauf verzichtete, plant das mehrheitlich auch in Zukunft nicht: 63
Prozent der desinteressierten Bürger wollen in den nächsten sechs
Monaten keine Erkundigungen über die persönlichen Folgen einer
Inflation auf das eigene Anlagevermögen einholen. Nur eine Minderheit
(18 Prozent) hat vor, sich damit auseinanderzusetzen. Das ergibt eine
repräsentative mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|