Fischbach: Familienpolitik setzt Rahmenbedingungen für eine kinderfreundliche Gesellschaft
Geschrieben am 04-08-2011 |
Berlin (ots) - Das Statistische Bundesamt hat am Mittwoch die
Studie "Wie leben Kinder in Deutschland?" vorgelegt. Dazu erklärt die
stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid
Fischbach:
"In Anbetracht des immer weiter sinkenden Anteils der
Minderjährigen an der Gesamtbevölkerung muss es uns gelingen, die
Entscheidung von Paaren für Kinder zu erleichtern. Dazu trägt unsere
Familienpolitik bei, die die geeigneten Rahmenbedingungen schafft.
Darüber hinaus müssen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft an einem
Strang ziehen, um für ein familienfreundliches Umfeld zu sorgen.
Gemeinsam müssen wir kinderfreundlicher werden - auf allen Ebenen.
Bundesweit sind über die Hälfte der Eltern mit Kindern beide
erwerbstätig. Für sie bleibt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie
das zentrale Thema. Dies ist ein Handlungsauftrag an die Politik. Die
CDU/CSU-Bundestagsfraktion setzt sich dafür ein, dass Eltern Beruf
und Kinder besser miteinander in Einklang bringen können. Unsere
volle Unterstützung findet Bundesfamilienministerin Kristina Schröder
in ihrem Bemühen um den Ausbau der Kinderbetreuung.
Kinderbetreuungsplätze sind ein essenzieller Baustein für eine
verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und Familie und tragen zu mehr
Familienfreundlichkeit bei.
Auch die jetzt veröffentlichte Entscheidung des Bundesgerichtshofs
vom 15. Juni 2011 zum Unterhaltsrecht zeigt die Notwendigkeit, den
Ausbau der Kinderbetreuung entschieden und mit aller Kraft
voranzutreiben: Denn nur bei einem ausreichenden Angebot an
qualitativ guten Kinderbetreuungsplätzen kann eine geschiedene
Ehefrau, die ein Kind betreut, auch voll erwerbstätig sein und der
sogenannten nachehelichen Eigenverantwortung nachkommen."
Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
345732
weitere Artikel:
- Frauen in der Friedensbewegung heute / Shirin Ebadi richtet beim World Peace Festival 2011 die Aufmerksamkeit auf die Rolle von Frauen bei der weltweiten Friedensentwicklung --------------------------------------------------------------
Akkreditierung Presse
http://ots.de/Jy4V3
--------------------------------------------------------------
Berlin (ots) - Einer der Höhepunkte des World Peace Festival 2011
wird die Friedenskonferenz am 26. / 27. August im Estrel Convention
Center Berlin sein. Am zweiten Konferenztag wird unter anderem die
Friedensnobelpreisträgerin Dr. Shirin Ebadi erklären, warum Frauen
unbedingt an Friedensgesprächen beteiligt werden müssen. Grundlage
sind unter anderem mehr...
- NDR Umfrage in Mecklenburg-Vorpommern:
SPD bleibt stärkste Partei Hamburg (ots) - Einen Monat vor der Landtagswahl in
Mecklenburg-Vorpommern zeichnet sich eine Ausgangssituation ohne
große Veränderungen ab. Dabei kann die SPD ihren Vorsprung in der
Wählergunst halten. Das ist eines der Ergebnisse einer Umfrage von
Infratest dimap im Auftrag des Norddeutschen Rundfunks. Wenn die
Bürger von Mecklenburg-Vorpommern schon am nächsten Sonntag einen
neuen Landtag wählen würden, entfielen 34 Prozent der Stimmen auf die
Sozialdemokraten - wie schon bei der letzten Erhebung im Juni 2011.
Die CDU käme erneut mehr...
- Rheinische Post: "Weißer Ring"-Vorsitzende nennt Gäfgen-Urteil schwer erträglich Düsseldorf (ots) - Die Vorsitzende der Opferschutz-Organisation
"Weißer Ring", Roswitha Müller-Piepenkötter, hat die Zuerkennung von
Schmerzensgeld für den inhaftierten Kindermörder Magnus Gäfgen als
"schwer erträglich" und als "Schlag ins Gesicht" vor allem der Eltern
des 2002 ermordeten elfjährigen Jungen bezeichnet. Die Entscheidung
des Landgerichts verstoße gegen allgemeine Rechtsgrundsätze, sagte
Müller-Piepenkötter, ehemalige NRW-Justizministerin und Richterin am
Oberlandesgericht Düsseldorf, der in Düsseldorf erscheinenden mehr...
- Freiwilligendienste weiterentwickeln / Vereinbarung mit dem Familienministerium sichert den Aufbau der Freiwilligendienste Berlin (ots) - Die in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien
Wohlfahrtspflege (BAGFW) zusammengeschlossenen Verbände und der
Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend, Josef Hecken, haben am 04.08.2011 Schritte vereinbart, um
neben dem bewährten Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und Freiwilligen
Ökologischen Jahr (FÖJ) auch den Aufbau des
Bundesfreiwilligendienstes (BFD) zeitnah zu sichern. Die Verbände der
BAGFW haben erklärt, dass sie erreichen wollen, dass bis zum
31.10.2011 8.000 - 10.000 BFD-Verträge mehr...
- N24-Emnid-Umfrage zum Syrien-Konflikt: Mehrheit der Deutschen gegen militärisches Eingreifen in Syrien Berlin (ots) - In Syrien gehen Präsident Assads Sicherheitsleute
und Militärs mit großer Brutalität gegen Oppositionelle im eigenen
Land vor. Die Mehrheit der Deutschen lehnt eine militärische
Intervention des Westens wie in Libyen dennoch ab.
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage sprechen sich 66
Prozent der Befragten gegen eine westliche Militäraktion gegen Syrien
aus. Nur 23 Prozent der Deutschen befürworten eine militärische
Intervention, um die Aufständischen gegen Staatschef Assad zu
unterstützen.
Schon gar nicht mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|