Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Kritik von Bundestagspräsident Norbert Lammert:
Geschrieben am 14-08-2011 |
Frankfurt/Oder (ots) - Binnen weniger Tage sollen die
Parlamentarier ihr Okay zum deutschen 190-Milliarden-Euro-Anteil
abgeben, meint Schwarz-Gelb. Höchste Zeit, dass Bundestagspräsident
Lammert die Regierenden daran erinnert, wer in einer Demokratie über
das Geld entscheidet. Denn die Kredite, die dafür aufgenommen werden
müssen, zahlt nicht irgendeine Bank. Sondern jeder einzelne
Steuerzahler. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
347094
weitere Artikel:
- WAZ: Europa legt sich in die Kurve - Leitartikel von Ulrich Reitz Essen (ots) - Man kann aktuell die Euro-Krise am Fall Frankreichs
erzählen. Staatschef Sarkozy lehnte bislang eine Schuldenbremse ab,
wie sie Deutschland eingeführt hat. Eine Schuldenbremse verhindert,
dass Politiker heute Geschenke machen, die die Kinder der Beschenkten
morgen bezahlen müssen. Sarkozy empfand eine Schuldenbremse - zu
Recht - als Beschränkung seiner Möglichkeiten (Wähler zu kaufen).
Allerdings sind Schulden eines, vielleicht das größte Problem
Europas. Deshalb wäre es vernünftig, alle europäischen Länder würden
eine mehr...
- WAZ: Peinliche Partei - Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - An Christian Wulff lag es nicht. Der Bundespräsident
hat am Samstag, am 50. Jahrestag des Mauerbaus, eher versucht, zu
versöhnen statt zu spalten; den früheren Bürgern der DDR gerecht zu
werden und lieber den Westdeutschen ("viele gewöhnten sich an die
Mauer") den Spiegel vorzuhalten. Es war vergebliche Mühe. Die Linke
hat ihm die Schau gestohlen. Die Ewiggestrigen unter ihnen haben für
die Bilder und für die Misstöne des Tages gesorgt. Sie haben die
Opfer verhöhnt und die Mauer relativiert. Ein Teil der Linken ist in mehr...
- WAZ: Vom Osten lernen - Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Die Hilfe war richtig und wichtig. Gut 20 Jahre
haben Kommunen aus dem Ruhrgebiet Milliardenbeträge für den Aufbau
Ost gespendet. Schienen und Straßen, Schulen und Kitas entstanden
neu, vielleicht hier und da sogar die von Helmut Kohl versprochenen
blühenden Landschaften. Worüber kaum gesprochen wurde: Die Städte im
Revier finanzierten das meist über Schulden. Sie müssen heute noch
dafür zahlen. Es ist nicht gewagt zu behaupten, dass zwischen
Duisburg und Dortmund auf diese Weise manche anhaltende finanzielle
Schieflage mehr...
- Lausitzer Rundschau: Platzeck schließt CCS-Technologie vorerst aus / "Auf keinen Fall" Brandenburger Alleingang Cottbus (ots) - Cottbus. Brandenburgs Regierungschef Matthias
Platzeck (SPD) schließt die CCS-Technologie zur
Kohlendioxid-Abscheidung und -Verpressung für das Land vorerst aus.
In einem Interview für die in Cottbus erscheinende "Lausitzer
Rundschau" (Montagausgabe) betonte der Regierungschef, dass es der
Bund mit dem CCS-Gesetz versäumt habe, eine gesamtdeutsche Grundlage
zu schaffen und deshalb "findet diese Technologie vorerst nirgendwo
statt".
Auf einen Alleingang Brandenburgs angesprochen, erklärte Platzeck:
"Auf keinen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Mauerbau
Gedenkminuten-Boykott auf Linken-Parteitag empört Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Halle (ots) - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff
(CDU) hat die Linkspartei wegen des Eklats auf dem Landesparteitag in
Mecklenburg-Vorpommern scharf kritisiert. "Der Eklat auf dem
Linkenparteitag in Mecklenburg-Vorpommern war geplant und gewollt.
Das ,Positionspapier´ ist ein Dokument des Zynismus, der
Schamlosigkeit und der Borniertheit mit Blick auf die Toten und noch
lebenden Opfer der zweiten deutschen Diktatur. Es zeigt, welcher
Geist immer noch lebendig ist und in der Linkspartei sein politisches
Zuhause hat. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|