WAZ: Lauterbach fordert 3000 zusätzliche Studienplätze für Mediziner
Geschrieben am 19-08-2011 |
Essen (ots) - SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach fordert 3000
zusätzliche Studienplätze für das Fach Medizin. "Uns läuft die Zeit
davon", sagte Lauterbach vor dem Hintergrund des drohenden
Ärztemangels den Zeitungen der WAZ Mediengruppe (Samstagsausgabe).
Derzeit kommen auf 8800 Studienplätze 44000 Bewerber. Gleichzeitig
warnt jedoch die Bundesärztekammer vor einem künftigen Mangel an
Allgemeinmedizinern, insbesondere in ländlichen Regionen.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-6528
zentralredaktion@waz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
348039
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Defizite in der Pflege Düsseldorf (ots) - In der Pflege gibt es für Gesundheitsminister
Daniel Bahr gleich eine Reihe harter Nüsse zu knacken: Die
Pflegebedürftigen müssen besser versorgt werden; die Finanzierung der
Versicherung muss zukunftsfest gemacht und der Beruf der
Altenpflegekraft attraktiver werden. Bahr steht vor dem Problem, dass
sein Vorgänger und Parteifreund Rösler in der Pflegebranche mit
seinen öffentlichkeitswirksamen Gipfeltreffen große Erwartungen
geweckt hat. Jetzt schwant den Beteiligten, dass den vielen Worten
keine großen Geldmengen mehr...
- Rheinische Post: Der Papst in Madrid Düsseldorf (ots) - Unterschiedlicher können die Bilder-Botschaften
nicht sein: Gestern in englischen Städten eine Abfolge von Hass,
Zeugnissen der Hoffnungslosigkeit, tolldreisten Rechtsbrüchen,
Jugendlichen auf dem Ego- und Pöbel-Trip. Und heute in Madrid Tage
des optimistischen Jugend- und Glaubensfestes der Römischen
Weltkirche, mit einem alten Herrn in Weiß - dem personifizierten
Gegenprogramm zu den Geistlosigkeiten der Zeit. Die jungen Katholiken
aus fünf Kontinenten scheinen beim Weltjugendtag in Spaniens
prachtvoller Hauptstadt mehr...
- Rheinische Post: Hilfe für Kommunen Düsseldorf (ots) - Mit der der gestern angekündigten Reform der
Gemeindefinanzierung geht die rot-grüne Landesregierung in die
richtige Richtung. In den vergangenen zehn Jahren sind allein in NRW
die Soziallasten der Kommunen - insbesondere für Hartz-IV-Empfänger -
um 50 Prozent auf knapp 13 Milliarden Euro geklettert. Dennoch galten
diese Ausgaben bei der Zuteilung der Schlüsselzuweisungen des Landes
viele Jahre lang als wenig bedeutend. Bei der Berechnung der Mittel
wurden sie lediglich mit 3,9 Prozent gewichtet. Die schwarz-gelbe mehr...
- Lausitzer Rundschau: Kalt erwischt
Zur Beteiligung deutscher Soldaten an Nato-Einsatzstäben für Libyen Cottbus (ots) - Es ist sinnvoll, wenn der grüne Abgeordnete
Christian Ströbele gerichtlich klären lässt, ob die Tätigkeit von elf
Bundeswehrsoldaten in einem Nato-Führungsstab, der mit dem
Libyen-Krieg befasst ist, vorher dem Bundestag zur Zustimmung hätte
vorgelegt werden müssen oder nicht. Hier geht es um eine Präzisierung
des Awacs-Urteils aus dem Jahr 2008, mit dem das
Bundesverfassungsgericht dem Parlament weitreichende Entscheidungs-
und Informationsrechte bei Auslandseinsätzen zugesprochen hat.
Niemand anders als die gewählte mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Nahost Bielefeld (ots) - Auf Ägypten kann sich Israel derzeit nicht
verlassen. Die Machthaber in Kairo haben andere Probleme, als die
Außengrenzen besser zu sichern. Israel weiß, dass es selbst für
Sicherheit sorgen muss. Regierungschef Benjamin Netanjahu muss der
Versuchung widerstehen, nach den Anschlägen allzu hart mit dem
südlichen Nachbarn umzuspringen. Niemand weiß, wohin Ägypten nach den
freien Wahlen - vermutlich im November - steuert. Wenn die Mehrheit
des 80-Millionen-Volkes nicht den gemäßigten Kräften, sondern der
Muslim-Bruderschaft mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|