Co-Working-Spaces: Jeder dritte Gewerbeimmobilien-Vermarkter attestiert großes Potential
Geschrieben am 23-08-2011 |
Berlin (ots) - Beinahe jeder dritte professionelle Vermarkter von
Gewerbeimmobilien rechnet damit, dass Co-Working-Spaces auch fernab
der großen Metropolen an Bedeutung gewinnen wird. Das geht aus einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag von ImmobilienScout24 hervor.
Hierfür wurden Anfang des Jahres bundesweit über 800 Unternehmen
befragt, die Gewerbeimmobilien vermieten.
Co-Working-Spaces wie etwa das bekannte Berliner Beta-Haus sind
vor allem bei Freiberuflern und Kreativen gefragt. Doch der neue
Trend beschäftigt auch Gewerbeimmobilienprofis: Mehr als jeder zweite
(52 Prozent) hat sich schon einmal mit dem Phänomen
auseinandergesetzt und kennt die Vorteile der flexibel nutzbaren
Büroräumlichkeiten. Und so ist sich derzeit beinahe jeder dritte
Vermarkter (31 Prozent) von Gewerbeimmobilien sicher, dass sich
Co-Working-Spaces zukünftig auch fernab der großen Metropolen in den
Büroimmobilienmärkten durchsetzen werden.
Den größten Vorteil von Co-Working-Spaces sehen die
Gewerbeimmobilienprofis in den hoch flexiblen
Mietvertragsmodalitäten, die solche Orte ihren Nutzern bieten. Rund
43 Prozent der Befragten nennen diesen Umstand. Knapp vier von zehn
Befragten (39 Prozent) führen die günstigen Nebenkosten, die durch
die gemeinsame Nutzung von Gemeinschaftsräumen erreicht werden
können, als Erfolgsgarant für das neue Modell an.
Aus Sicht der Vermarktungsprofis sollten Co-Working-Spaces
unbedingt über eine gute Anbindung an den örtlichen Nahverkehr (28
Prozent) und eine gute Parkplatzsituation (27 Prozent) verfügen.
Weitaus weniger wichtig für die Vermarktung von
Co-Working-Spaces-Immobilien erachten Gewerbeimmobilien-Vermarkter
gute energetische Eigenschaften (5 Prozent) oder eine schnelle
Anbindung an den Flughafen (6 Prozent).
"Co-Working-Spaces sind vor allem für Freiberufler und Unternehmer
in der Gründungsphase eine attraktive Alternative zur klassischen
Bürogemeinschaft. Da die Arbeitsplätze nur bei Bedarf angemietet
werden, lassen sich hohe Fixkosten vermeiden. Hinzu kommt, dass
Co-Working-Spaces zusätzliche nützliche Services bieten, wie etwa die
Bereitstellung einer Büroadresse oder die Möglichkeit der Nutzung
von Konferenzräumen. Hierdurch werden Co-Working-Spaces dem modernen
und flexiblen Arbeitsverhalten gerecht", sagt Dagmar Faltis,
Geschäftsleitung Gewerbeimmobilien bei ImmobilienScout24.
Pressekontakt:
Marcus Drost
Immobilien Scout GmbH
Fon 030 / 24 301 - 14 18
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