Mitteldeutsche Zeitung: zum Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)
Geschrieben am 06-09-2011 |
Halle (ots) - Der Senat des Leibniz-Instituts hat in seinem
Gutachten im Juli nicht nur eine Reform der wissenschaftlichen
Ausrichtung am IHW gefordert. Auch die personellen Grundlagen dieser
Reform müssten möglichst schnell geschaffen werden, so die Gutachter
damals. Dass diese Empfehlungen nicht nur ernst, sondern auch sehr
wörtlich zu nehmen sind, daran besteht kein Zweifel. Nur Blum selbst
schien die Empfehlungen der Leibniz-Gutachter zunächst nicht ganz
wörtlich zu nehmen. Dass Blum nun doch abtreten wird, ist insofern
eine gute Nachricht. Sie allein garantiert nicht die Rettung des IWH.
Aber sie schafft eine der notwendigen Bedingungen dafür.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
350803
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Schweizer Franken Halle (ots) - Der Leidensdruck war einfach zu groß. Wegen des
starken Frankens brannte es in der Schweizer Wirtschaft an allen
Ecken und Enden. Die Exporteure bangen um ihre Geschäfte, Touristen
bleiben weg - und im Inland begann schon eine gefährliche
Deflationsspirale, weil Handelsketten die Eidgenossen nur mit
Billigstpreisen vom Einkauf im benachbarten Ausland abhalten konnten.
Ob die faktische Koppelung des Franken an den Euro auf Dauer
erfolgreich sein kann, wird sich zeigen. Klar ist aber: Der Luxus
einer eigenen Währung im mehr...
- FT: Flensburger Tageblatt Flensburg (ots) - Da geht die Europäische Kommission mal wieder
richtig ans Eingemachte. Die EU-Mitgliedsländer sollen nicht allein
über die Wiedereinführung von Grenzkontrollen entscheiden können.
Brüssel will Alleingänge, wie sie etwa Dänemark jüngst praktiziert
hat, blockieren. Die Entscheidung soll "europäisiert" werden, das
heißt, eine Mehrheit der Länder des Schengen-Raumes muss solchen
Maßnahmen künftig zustimmen. Wenn EU-Staaten sich auf ein
wesentliches, gemeinsames Gut geeinigt haben wie zum Beispiel auf die
uneingeschränkte mehr...
- WAZ: Die Kanzlerin wankt - Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Nein, es läuft wirklich nicht gut für Angela Merkel.
Die Finanz-Krise entgleitet der selbst ernannten Euro-Strategin immer
mehr, für die CDU-Vorsitzende reiht sich eine Wahlpleite an die
nächste und die Kanzlerin Merkel muss mitansehen, wie sich ihr
liberaler Koalitionspartner mit Hingabe selbst zerlegt. Die Kanzlerin
wankt. Die Probeabstimmung über den Euro-Rettungsschirm hinter
verschlossenen Fraktionstüren ist das bislang letzte Alarmsignal: Zur
Halbzeit der Legislaturperiode steht die Koalition mit dem Rücken zur
Wand. mehr...
- WAZ: Italienisches Drama - Kommentar von Eva Arndt Essen (ots) - Krisenmanagement auf Italienisch: Man strickt auf
die Schnelle ein gigantisches Sparpaket von über 90 Milliarden Euro,
beruhigt auf diese Weise Europa. Wenn dann die Zinsen nach unten
gehen, fallen die einzelnen Sparmaßnahmen wie Dominosteine um. So
stellt sich Italien in den letzten zwei Monaten dar. Man ist
fassungslos über die Abgebrühtheit und Verantwortungslosigkeit der
Berlusconi-Regierung. Ein Ministerpräsident, der noch vor wenigen
Tagen sein Land als "Scheißland" bezeichnete, aus dem er in einigen
Monaten mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: NRW-Landesregierung beginnt Anhörung zum Nachtflugverbot für Passagierflüge am Flughafen Köln/Bonn Köln (ots) - Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat das
Anhörungsverfahren für ein Nachtflugverbot für Passagierflüge am
Flughafen Köln-Bonn eingeleitet. Dies bestätigte Horst Becker,
Staatssekretär im NRW- Verkehrsministerium, dem "Kölner
Stadt-Anzeiger". In dem Anhörungsverfahren wird den Betroffenen -
Flughafengesellschaft, Airlines und Kommunen - die Gelegenheit
gegeben werden, Einwände geltend zu ma-chen. Dazu haben sie vier
Wochen Zeit. "Danach werden wir alle Einwände prüfen, sachlich
abwägen, ob sie Einfluss auf mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|