Der Tagesspiegel: Autoverband fordert staatliche Hilfe bei der Markteinführung von Elektroautos
Geschrieben am 11-09-2011 |
Berlin (ots) - Berlin - Die deutsche Automobilindustrie setzt auf
die Unterstützung der Bundesregierung bei der Markteinführung ihrer
Elektroautos. "Noch sind wir nicht in der Markthochlaufphase. Die
Bundesregierung hat aber ihre Unterstützung zugesagt, wenn diese im
Markthochlauf zur Elektromobilität benötigt wird", sagte Matthias
Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), dem
Tagesspiegel (Sonntagausgabe, 11.9.2011). "Wir brauchen auch die
Unterstützung der Politik, damit die Infrastruktur aufgebaut werden
kann."
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14015
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
351611
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Konflikt in Stasi-Behörde Halle (ots) - Die Koalition handelt nun - im Einvernehmen mit dem
Behörden-Leiter Roland Jahn - nach dem Motto: "Wir können auch
anders." Jahn, der die Debatte zuletzt durch Schweigen auszutrocknen
versuchte und auf Taten setzte, will sich nicht die Niederlage
einhandeln, die ihm der Beirats-Vorsitzende Richard Schröder schon im
Frühjahr prophezeit hatte. Union und FDP greifen zum letzten Mittel.
Für die 47 müssten ungeachtet einer Gesetzesänderung dennoch neue
Stellen in anderen Bundesbehörden gefunden werden. Und mancher könnte
vor mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Konflikt um ehemalige Sexualstraftäter Halle (ots) - Dass Sachsen-Anhalts Justizministerin nun an das
Recht auf einen Neuanfang für Ex-Häftlinge erinnert und an die Bürger
appelliert, bringt ein wichtiges Argument in die Diskussion. Die
Männer sind frei - auch in der Entscheidung über ihren Wohnort. Zumal
es für sie nicht leicht sein dürfte, überhaupt einen Vermieter zu
finden. An der verfahrenen Situation in Insel werden Appelle aber
nichts ändern. Umso mehr zeigt dieser Fall, wie schwierig die
Resozialisierung auch wegen - mitunter berechtigter - Vorbehalte der
Bevölkerung mehr...
- WAZ: Der Umgang mit Behinderten - Kommentar von Katja Sponholz Essen (ots) - Das Lied von Udo Jürgens über das "Ehrenwerte Haus",
in dem ein Paar ausziehen soll, weil es nicht verheiratet ist,
scheint längst überholt. Mag sein, dass ein fehlender Trauschein
heute kein Grund mehr ist, einem Paar keinen Mietvertrag zu geben -
das heißt jedoch nicht, dass die Zeit der "ehrenwerten" Vermieter
vorbei ist. Das Beispiel aus Wuppertal zeigt, dass noch immer
diejenigen Probleme haben, die nicht in die Norm passen. In diesem
Fall ist es die Behinderung - sonst mag es die falsche Religion, die
falsche mehr...
- Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" zu den Wahlen in Norwegen Berlin (ots) - Die norwegische Demokratie hat ihre
Selbstreinigungskraft verloren. Die Fortschrittspartei ist eben nicht
jene Ansammlung von einfachen Leuten mit einfachen Ansichten, als die
sie manchmal dargestellt wird. Sie ist eine Organisation, in der sich
Hetzer zu Hause fühlen. Vielleicht ist es gut, wenn auch solche
Individuen in Parlamenten sitzen. Aber es ist ein bedrohliches
Zeichen, wenn ihnen wie in Norwegen kein nennenswerter Widerstand
mehr begegnet.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 mehr...
- Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" sieht in jeder Bundestagsentscheidung eine Gewissensfrage Berlin (ots) - Nur selten erklärt das Parlament ein Thema zur
"Gewissensfrage" und hebt den Fraktionszwang - den es eigentlich
nicht gibt - auf. Feste Kriterien dafür kannte man nicht. Bislang.
Nun füllt Volker Kauder, der Fraktionschef der Union, diese
Definitionslücke. Das Gewissen der Abgeordneten sei nur dann gefragt,
wenn es um Leben oder Tod gehe. Um Leben und Tod! Er sagte das an
jene Parlamentarier gerichtet, die Zweifel plagen, ob es richtig
sei, ihre Hand für die Rettung Griechenlands zu heben. Das
Grundgesetz erwartet mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|