Stuttgarter Nachrichten: mögliche Koalition zwischen Schwarz und Grün
Geschrieben am 01-10-2011 |
Stuttgart (ots) - Letztlich hat Merkel alles richtig gemacht im
Umgang mit den Grünen: Sie hat sie früh zum wichtigsten politischen
Gegner erklärt und nie an den Erfolg geglaubt, wenn einzelne
Unionspolitiker Anknüpfungspunkte zu den Grünen suchten. Das war
taktisch klug und vorausschauend. Merkel weiß genau, dass ökologische
Fragen immer neue Gesellschaftsschichten erreichen, und bedient
dieses gesellschaftliche Anliegen maßgeschneidert mit dem durch die
Nuklearkatastrophe von Fukushima erzwungenen Atomausstieg.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
355613
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: Kampagnenstreit
Agentur empfiehlt Sachsen-Anhalt eine sportliche Sicht Halle (ots) - Die Agentur "Zum goldenen Hirschen" hat
Sachsen-Anhalt empfohlen, in der Debatte um den umstrittenen
Werbeslogan Baden-Württembergs gelassen zu bleiben. Das berichtet die
in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Sonnabend-Ausgabe). In
Anlehnung an Sachsen-Anhalts "Frühaufsteher-Kampagne" hatte die
Agentur für Baden-Württemberg den Slogan "In Sachsen-Anhalt steht man
früher auf. Bei uns bleibt dafür niemand sitzen" entwickelt. "Man
sollte das auch von der sportlichen und leicht humoristischen Seite
nehmen. Ja, wir mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Stasi-Unterlagen
FDP-Abgeordneter Kurth: Kommission soll sich mit Zukunft der Stasi-Behörde beschäftigen Halle (ots) - Der Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion für den
Aufbau Ost, Patrick Kurth, hat angeregt, eine Expertenkommission zur
Zukunft der Stasi-Unterlagen-Behörde einzurichten. "Im
Koalitionsvertrag steht, dass sich die Koalition über die
Perspektiven der Stasi-Unterlagen-Behörde Gedanken machen soll",
sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Samstag-Ausgabe). "Auf diesem Sachstand aufbauend werden wird uns
jetzt daran begeben. Denkbar wäre, eine Expertenkommission
einzusetzen. Wir fühlen uns an den Koalitionsvertrag mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Euro-Krise
Ströbele lobt Lammert für Entscheidung, Abweichler im Bundestag das Rederecht gewährt zu haben Halle (ots) - Der grüne Bundestagsabgeordnete Hans-Christian
Ströbele hat die Entscheidung von Bundestagspräsident Norbert Lammert
(CDU), den "Euro-Rebellen" Klaus-Peter Willsch (CDU) und Frank
Schäffler (FDP) während der jüngsten Bundestags-Debatte über den
Euro-Rettungsschirm Rederecht einzuräumen, ausdrücklich gelobt und
sowohl Lammert als auch seine eigene Fraktionsführung aufgefordert,
ihm selbst Rederecht zum Thema Afghanistan zu gewähren. "Das ist eine
sehr mutige Entscheidung, die ich sehr begrüße, weil sie der
parlamentarischen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Euro-Krise
Rösler erhöht den Druck auf Griechenland Halle (ots) - Vor seine Reise nach Athen in der kommenden Woche
erhöht Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler der Druck auf
Griechenland. Um die drohende Pleite des angeschlagenen EU-Staats zu
verhindern sei es entscheidend, "dass Griechenland selbst alles
unternimmt, um die Weichen richtig zu stellen", sagte der
FDP-Politiker der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Samstagsausgabe). Die kurzfristigen Rettungsmaßnahmen, die der
Bundestag gerade beschlossen habe und das "Ankurbeln der Wirtschaft
für einen längerfristigen mehr...
- WAZ: SPD warnt vor Eintrübung des Arbeitsmarktes und fordert neue Kurzarbeits-Regelung
Nahles: Bundesregierung unterschätzt das Risiko Essen (ots) - Die SPD sieht Anzeichen für eine Verschlechterung
der Arbeitsmarktlage und fordert von der Bundesregierung deshalb
dringend eine neue Kurzarbeits-Regelung. Die erwartete Abschwächung
der Konjunktur infolge der Finanzkrise werde mit Verzögerung von etwa
einem halben Jahr auf dem Arbeitsmarkt durchschlagen, "im nächsten
Sommer wird sich die Lage also möglicherweise verschlechtern", sagte
SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles den Zeitungen der Essener
WAZ-Mediengruppe (Samstagausgaben). Deshalb sei es unverständlich,
dass mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|