Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu der wohl ausfallende Erhöhung der GEZ-Gebühren: Sinnvolle Entscheidung
Geschrieben am 03-10-2011 |
Frankfurt/Oder (ots) - Ohne Frage, es ist gut, dass es
öffentlich-rechtliche Medien gibt. Sie haben einen wichtigen
Informations- und Bildungsauftrag. Und ihre Arbeit muss anständig
bezahlt werden - derzeit mit 17,98 Euro im Monat pro Haushalt. Die
Sender wollten nun noch mehr. Da ist es eine gute Nachricht, dass die
zuständige Kommission nicht zu einer Erhöhung der Gebühren rät. Denn
auch die öffentlich-rechtlichen Sender müssen sparen, so wie viele
Haushalte. Eine Gebührenerhöhung wäre angesichts der Krisenstimmung
ein merkwürdiges Signal gewesen.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
355736
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu den Schauspieler-Protesten: Viel Applaus, kleine Gage Frankfurt/Oder (ots) - Roter Teppich, rauschende Partys,
glamouröses Leben: So stellen sich viele den Alltag von Schauspielern
vor. Mit der Realität hat das nur wenig zu tun. Ein Fünftel der
darstellenden Künstler verdient unter 5000 Euro im Jahr. Zur prekären
finanziellen Situation kommt die arbeitsrechtliche. 95 Prozent der
befragten Schauspieler sind nur kurzfristig engagiert oder schlagen
sich als Selbstständige durch eine Branche, die ihre Budgets immer
häufiger kürzt. Zwar reagierte die Bundesregierung 2009 auf die
schwierige mehr...
- Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" kommentiert Anti-Wall-Street-Proteste Berlin (ots) - Gewiss ist die Aktion gegen die Wall Street weit
davon entfernt, sich zu einer Bewegung auszuwachsen. Doch der
Verdruss der jungen Leute über die etablierte Politik und ihr Zorn
auf die krasse soziale Ungleichheit finden weite Zustimmung. So hat
auch die Teaparty begonnen. Vielleicht bricht jetzt die Zeit der
US-Linken an, eine außerparlamentarische Opposition auf die Beine zu
stellen.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de mehr...
- Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" sieht eine eigene Währung für Griechenland als Vorteil Berlin (ots) - Selbstbestimmtes Handeln ist für Griechenland
innerhalb der Euro-Zone unmöglich. Ein Verbleib und weitere
Alimentierung hieße Euro-Kuratel, protektoratsähnliche Verhältnisse -
in der Folge Widerstand. Nein: Griechenland braucht Handlungsfreiheit
durch eine eigene Währung, die abwerten kann, die die Wirtschaft
ankurbelt. Ja: Griechenland braucht Hilfe, Schuldenstundung,
Beratung, Investitionen. Könnte nicht Griechenland die erste
EU-Sonderzone werden? Nichts ist alternativlos, vor allem nicht der
bisherige Illusionismus. mehr...
- Neues Deutschland: Machtpoker bei den Berliner Grünen Berlin (ots) - Die Berliner Grünen pokern hoch. Sie können sich
offenbar nicht vorstellen, dass der Regierende Bürgermeister Klaus
Wowereit (SPD) bereit wäre, notfalls eine Koalition mit der CDU zu
bilden. Dabei gehört gar nicht viel Vorstellungskraft dazu.
Unüberbrückbare Gegensätze gibt es nach dieser Seite nicht, und die
Mehrheit wäre bei einem solchen Bündnis komfortabler. »Ich habe alles
versucht, aber es ging nicht«, könnte Wowereit seinen Genossen
erzählen. Klar wäre Rot-Schwarz in Berlin - bundespolitisch
betrachtet - das mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zu Regierungsflügen Ulm (ots) - Politik ist ein hartes Geschäft, ein zeitaufwendiges.
Heute hier, morgen dort, morgens woanders als mittags und abends
schon wieder andernorts. Dafür sind die Politiker als Manager unseres
Staatswesens dann im Vergleich zu den Managern der Wirtschaft
schlecht bezahlt, weshalb manche Hoffnungsträger den politischen
andere Karrieren vorziehen. Es gibt freilich einen Unterschied: Wenn
sie sich aus der Politik zurückziehen, beziehen sie ihre Einkommen
nicht mehr aus Steuergeldern. Der Umkehrschluss ist, dass Politiker
mit mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|