Presse-Einladung: 50. Verleihung des Karl-Sczuka-Preises
Geschrieben am 06-10-2011 |
Baden-Baden (ots) - Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
zur 50. Verleihung des Karl-Sczuka-Preises für Hörspiel als
Radiokunst laden wir Sie herzlich ein. Der Preis geht in diesem Jahr
an Mark Brüderle, Daniel van den Eijkel, Tim Elzer, Marc Matter und
Florian Meyer für das Radiostück "Die 50 Skulpturen des Institut für
Feinmotorik". Er wird am Samstag, 15. Oktober, im Rahmen der
Donaueschinger Musiktage durch SWR-Hörfunkdirektor Bernhard Hermann
verliehen. Die Laudatio als Vertreter der Jury hält der
Literaturwissenschaftler Michael Grote. Der Karl-Sczuka-Förderpreis
2011 wird an Ulrike Janssen für ihre Produktion "vogelherdrecherche"
vergeben.
Die Preisverleihung mit öffentlicher Vorführung des Preiswerkes
findet statt am
Samstag, 15. Oktober 2011, 9.30 Uhr
Realschule Donaueschingen (kleine Turnhalle) Lehenstr. 15, 78166
Donaueschingen
Eine weitere Vorführung findet am Sonntag, 16. Oktober, um 9.30
Uhr statt, die auch das Förderpreiswerk einschließt. Im Anschluss
gibt es ein Publikumsgespräch mit Ulrike Janssen.
Wir freuen uns darauf, Sie bei einem der beiden Termine zu
begrüßen. Die Veranstaltungen sind öffentlich. Bitte melden Sie sich
für unsere Planung mit dem beiliegenden Antwortfax an. Informationen
zum Karl-Sczuka-Preis finden Sie im Internet auf www.SWR2.de/sczuka.
Freundliche Grüße
Anja Görzel (Leiterin SWR-Programmpresse)
Fotos der Preisträger in Druckqualität können Sie unter
www.ARD-foto.de herunterladen. Bei Fragen und für die Anforderung von
Rezensions-CDs wenden Sie sich bitte an
Antwortfax
SWR-Pressestelle
Presse SWR2 76522 Baden-Baden
Fax: 07221/929-2238
Presse-Einladung
50. Karl-Sczuka-Preis
Realschule Donaueschingen (kleine Turnhalle), Lehenstr. 15,
Donaueschingen 15.10., 9.30 Uhr: Preisverleihung und Präsentation
des Preiswerks 16.10., 9.30 Uhr: Vorführung des Preiswerkes und des
Förderpreiswerkes mit Publikumsgesprächen
ich komme am ...................... und bitte um
Platzreservierung für ........ Person(en)
ich kann leider nicht kommen, bitte senden Sie mir nach
der Verleihung eine Pressemappe
Name, Vorname
...................................................................
Zeitung/Zeitschrift/Agentur
...................................................................
Straße, Hausnummer
...................................................................
Postleitzahl, Ort
...................................................................
Telefon
..................................................................
E-Mail
..................................................................
Pressekontakt:
Oliver Kopitzke, Tel. 07221 / 929-3854 (während der Musiktage unter
0172 / 7356335),
E-Mail: oliver.kopitzke@swr.de.
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
356439
weitere Artikel:
- WAZ: Ehre mit bitterem Beigeschmack. Kommentar von Jens Dirksen Essen (ots) - Ein Weltliterat wie Bert Brecht hat ihn nicht
bekommen, genauso wenig wie James Joyce. Und nun steht auch der große
amerikanische Romancier und Kritikerliebling Philip Roth mehr denn je
davor, den Literaturnobelpreis nicht bekommen zu haben. Vielleicht
ist es ja die größere Auszeichnung, die nur wahre Ausnahme-Literaten
trifft.
Eine bittere Ehre ist es allemal. Genährt wiederum von der
diesjährigen Entscheidung des Nobelkomitees in Stockholm. Keine
Frage, der neue Preisträger Tomas Tranströmer ist ein guter Lyriker. mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Tod von Steve Jobs Bielefeld (ots) - Steve Jobs ist tot. Die Trauer ist global. Die
Nachricht dominiert die Internet-Portale, prägt die Diskussion in den
sozialen Netzwerken. Regierungschefs und Konzernbosse kondolieren.
Ist das gerechtfertigt? War Jobs wirklich mehr als ein knallharter
Unternehmer, der die Zustände in den chinesischen Werken, die für
Apple fertigten, in Kauf nahm und einen autoritären Führungsstil
zelebrierte? Er war nicht »iGod«, das überhöht ihn gewaltig, aber er
war ein Magier. Was er anfasste wurde zur Innovation. Seine Ideen
rüttelten mehr...
- WAZ: Nullrunde fürs TV. Kommentar von Jürgen Overkott Essen (ots) - Für das öffentlich-rechtliche Fernsehen kam es
dieser Tage dicke. Zuweilen wirkte es - ob Ki.Ka oder MDR - wie ein
Selbstbedienungsladen. Dann schlugen Datenschützer in der Debatte um
die neue Haushaltsabgabe Schnüffel-Alarm. Als wäre all dies nicht
genug, verlangten ARD, ZDF und Deutschlandfunk insgesamt 1,3
Milliarden Euro mehr für die nächsten vier Jahre.
Das war, allen Rechentricks zum Trotz, den Gebührenzahlern nicht
zu vermitteln. Besonnene Fernsehmacher wie die ARD-Vorsitzende Monika
Piel wussten es. Kluge mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Literatur / Nobelpreis Osnabrück (ots) - Feiertag für die Lyrik
Die Schwedische Akademie hat, wie schon im vergangenen Jahr,
tatsächlich einen Literaturpreis vergeben und nicht einen zweiten
Friedensnobelpreis. Dabei war die Verlockung durch die Ereignisse des
arabischen Frühlings sicher da, einen künstlerisch geeigneten Autor
mit zugleich aktueller politischer Signalwirkung zu küren. Der
80-jährige Tomas Tranströmer gilt dagegen als Lyriker, der seine
Kunst nie dem Zeitgeist unterworfen hat, als schwedischer Neuerfinder
der Metapher. Kurz: Er ist eine mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Zum Literaturnobelpreis / Entscheidung gegen den Strom Regensburg (ots) - Jedes Jahr vor und auch nach der Bekanntgabe
des Literaturnobelpreises kommt es zu Diskussionen: Dieses Jahr muss
es ein Amerikaner sein, hätte es ein Afrikaner sein müssen, ein
Mongole, eine Frau... Wer Literatur liebt, dem sind solche
Proporzgedanken ein Gräuel. Die Frankfurter Buchmesse führt vor
Augen, welche Masse an Büchern auf der Welt geschrieben wird. Auch
wenn Belletristik und Poesie nur ein Teil davon sind, und Bücher von
hoher literarischer Qualität und einer Bedeutung, die sich nicht im
Lauf eines mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|