(Registrieren)

Neue Erkenntnisse durch TJ Gan und die Autoren der Duke Anästhesiologie demonstrieren die Wirksamkeit von Cheetah Medicals NICOM® BIOREACTANCE® Technology, um zielgerichtete intraoperative Therapie zu

Geschrieben am 17-10-2011

TEL- AVIV, Israel und VANCOUVER, Washington, October 17, 2011
(ots/PRNewswire) --

-Die 100% nicht-invasive Cheetah NICOM, die ähnlich wie die
Doppler-Überwachung von Speiseröhrenkrebs durchgeführt wird, könnte
die Übernahme von Protokollen ermöglichen, welche die Komplikationen
von Operationen sowie den Krankenhausaufenthalt deutlich reduzieren
würden.

Die Ergebnisse einer Studie, die das nicht-invasive NICOM-System
von Cheetah Medical für den Einsatz in der Chirurgie zur Leitung der
Flüssigkeitsverwaltung validieren, wurden am 16. Oktober 2011 beim
"American Society of Anesthesiologists Annual Meeting" in Chicago
präsentiert. Diese neue Studie ergänzt mehrere Nachweise aus früheren
Studien, die zeigen, dass wenn Anästhesisten die Einführung von
intravenöser Flüssigkeit auf repetitiven Messungen der Herzleistung
basieren, sie in der Lage sind eine Vielzahl von Komplikationen
deutlich zu reduzieren, die mit der Operation und der Länge des
Krankenhausaufenthaltes zusammenhängen. Dieser geführte Ansatz, um
Flüssigkeiten zu verabreichen, ist als "Goal Directed Therapy" (GDT)
bekannt.

Es wurde bestätigt, dass die Cheetah NICOM hochgenaue
kontinuierliche hämodynamische Informationen liefert, die zuverlässig
verwendet werden können, um die Flüssigkeitsverwaltung zu lenken und
die GDT zu unterstützen. In dieser Studie verwendeten
Anästhesie-Forscher der Duke-Universität das nicht-invasive NICOM (R)
-System zur Überwachung von Herzleistung und Hämodynamik von Cheetah
Medical, zusammen mit dem invasiven transösophagealen Doppler.
Forscher der Studie verglichen Lesungen mit dem Legacy-System mit
denen des NICOM bei 61 Patienten, die einer grösseren Operation
unterzogen wurden und stellten fest, dass eine konsistente und
signifikante Korrelation zwischen den Lesungen der beiden Geräte und
der Richtung der Flüssigkeitsverwaltung besteht. Darüber hinaus
zeigten die Ergebnisse, dass das invasive Doppler-Gerät aus
technischen Gründen zweimal so anfällig für Fehler ist, im Vergleich
zum nicht-invasiven NICOM.

"Die Ergebnisse aus dieser Studie stellen medizinische Beweise
dar, die zusammen mit den zahlreichen positiven Ergebnissen aus
anderen Studien aufzeigen, dass perioperative zielgerichtete
Therapien mit nicht-invasiver hämodynamischer Überwachung, bei
Patienten nach grösseren Operationen oder bei Hochrisiko-Patienten,
in Betracht gezogen werden sollten. Diese Strategie verbessert die
Behandlungsergebnisse und reduziert die Dauer des
Krankenhausaufenthaltes", sagte Tong J. Gan, MD Professor für
Anästhesiologie,"Vice Chair" für klinische Forschung im "Duke
University Medical Center" und Hauptforscher der Studie. "Eine
nicht-invasive hämodynamische Überwachung bietet eine Option, welche
die Überwachung während der Operation vereinfachen könnte."

Neben überzeugenden klinischen Vorteilen für den Patienten bietet
die zielgerichtete Therapie (GDT) bewiesenermassen Möglichkeiten für
deutliche Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen im
Gesundheitssystem . Daher wird die Einführung von GDT-Protokollen von
zahlreichen Gesundheitsbehörden empfohlen, wie beispielsweise von den
"Centers for Medicare and Medicaid Services (CMS)", dem "UK National
Health Service (NHS)", der "Agency for Healthcare Research and
Quality (AHRQ)" und dem "National Institute for Health and Clinical
Excellence (NICE)". Doch fast 20 Jahre nachdem der signifikante
Nutzen von GDT-Protokollen unter Verwendung von Doppler-Sonden, die
in die Speiseröhre von Patienten eingeführt werden, bewiesen wurde,
wird die GDT bei nur einen Bruchteil der grossen chirurgischen
Eingriffen eingesetzt. In einer aktuellen Umfrage unter Hunderten von
amerikanischen und europäischen Anästhesisten, gaben mehr als 90% an,
dass ihre aktuelle operative Flüssigkeitsverwaltung [1] verbessert
werden könnte. Die Studie enthüllte eine erhebliche Diskrepanz
zwischen den bewiesenen Vorteilen der GDT und dem tatsächlichen
klinischen Einsatz dieser invasiven Technologien..

"Wir sind mit den Ergebnissen der Duke-Studie zufrieden und
hoffen, dass sie den Einsatz des Cheetah NICOM-Systems für die GDT
fördern wird, um die Qualität der Versorgung für deutlich mehr
Patienten zu verbessern, die noch nicht von diesen Ansätzen
profitieren können", sagte Yoav Avidor, MD, CEO von Cheetah Medical.
"Darüber hinaus glauben wir, dass unsere Technologie es
Krankenhäusern ermöglichen wird, die steigenden Kosten für die
Behandlung bestimmter chirurgischer Komplikationen einzudämmen, da
diese durch den Einsatz der GDT reduziert werden können. Zudem wird
die Standardisierung gefördert, da mehr Ärzte dieses hochmoderne
klinische Verfahren bieten werden."

Über Cheetah Medical

NICOM (R), das nicht-invasive Überwachungssystem von Herzleistung
und Hämodynamik von Cheetah Medical nutzt die firmeneigene
BIOREACTANCE (R) Technologie, und liefert kontinuierliche, präzise,
??nicht-invasive Daten zur Herzleistung (CO) sowie andere wichtige
hämodynamische Überwachungs-Parameter , welche für die
Flüssigkeitsverwaltung und Medikamenten-Titration nützlich sind. Das
System ist durch die US-FDA zugelassen und trägt eine
CE-Kennzeichnung. Seit dessen Markteinführung im Jahr 2008 wurde es
durch eine wachsende Zahl von Ärzten weltweit angenommen. Der
Firmensitz von Cheetah Medical befindet sich in Tel-Aviv, Israel und
dessen US-Hauptniederlassung in Vancouver, Washington. Für weitere
Informationen besuchen Sie bitte unsere Website
http://www.cheetah-medical.com [http://translate.google.com/translat
e?hl=en&prev=_t&sl=en&tl=de&u=http://www.cheetah-medical.com ] .

1) Cannesson M
[http://translate.google.com/translate?hl=en&prev=_t&sl=en&tl=de&u=http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed%3Fterm%3D%2522Cannesson%2520M%2522%255BAuthor%255D ]
, Pestel G
[http://translate.google.com/translate?hl=en&prev=_t&sl=en&tl=de&u=http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed%3Fterm%3D%2522Pestel%2520G%2522%255BAuthor%255D ]
, Ricks C
[http://translate.google.com/translate?hl=en&prev=_t&sl=en&tl=de&u=http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed%3Fterm%3D%2522Ricks%2520C%2522%255BAuthor%255D ]
, et al. Hämodynamische Überwachung und Verwaltung bei Patienten
mit hohem Operationsrisiko: Eine Umfrage unter nordamerikanischen und
europäischen Anästhesisten. Critical Care,
[http://translate.google.com/translate?hl=en&prev=_t&sl=en&tl=de&u=http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21843353 ]
2011; 15 (4): R197.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Paul Kidwell
paulkidwell@comcast.net
+1-617-680-1088



Pressekontakt:
.


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

358146

weitere Artikel:
  • Frauenquote? Nur 3% der Frauen bevorzugen eine Chefin / forsa Repräsentativbefragung im Auftrag von Jobware Paderborn (ots) - Unter deutschen Fach- und Führungskräften wünschen sich nur 3% der Frauen eine weibliche Vorgesetzte. 27% bevorzugen einen Mann als Chef. Diese Ergebnisse einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts forsa wurden im Auftrag des Stellenmarktes Jobware ermittelt. Ihrem Partner wünschen nur 2% der Frauen eine Vorgesetzte. 19% hingegen bevorzugen für diesen einen Mann als Chef, so ein weiteres Ergebnis der Repräsentativbefragung im Auftrag von Jobware. Dass zugleich 55% der weiblichen Fach- und mehr...

  • Batten & Company-Studie: "Was Frauen wollen" - Einstellungen von Frauen zur Arbeitgeberwahl München (ots) - Akademisch gebildete Frauen befürworten - bei allem Selbstbewusstsein - mehrheitlich die Frauenquote für Führungspositionen, weil sie wirkliche Chancengleichheit im Beruf noch nicht erleben. Unternehmen scheinen sich zur Zeit beim Thema Frauenfreundlichkeit einen regelrechten Wettbewerb zu liefern: Frauenquote für Führungspositionen, gezielte Ansprache von Frauen mit eigenen Kampagnen ("Female Employer Branding"), Ausbau der Kinderbetreuungsangebote, etc. Aber was davon wollen Frauen und was nicht? Was spricht mehr...

  • WAZ: Betriebsräte für Offenlegung ihrer Bezüge Essen (ots) - In der Debatte um die Bezahlung von Betriebsräten gehen mehrere Betriebsratschefs großer Konzerne in die Offensive: Sie wären bereit, ihre Bezüge zu veröffentlichen, sagten Hans Prüfer (Eon-Konzern) und Willi Segerath (Thyssen Krupp Stahl) den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Dienstagausgaben). Sie reagierten damit auf Vorwürfe gegen den Betriebsrat am Rüsselsheimer Opel-Stammwerk. Dort erhalten Betriebsräte Zulagen zwischen 300 und 1500 Euro, über deren Höhe Berichten zufolge Betriebsratschef Klaus Franz selbst mehr...

  • Kyocera Solar: nachgewiesen hohe Qualität "Made in Europe" Neuss / Kyoto (ots) - Qualitätssicherung und Transparenz wird beim japanischen Technologie-Konzern Kyocera großgeschrieben. Seit kurzem ist die europäische Produktionsstätte des weltweit anerkannten Großkonzerns für Photovoltaik in der Tschechischen Republik vom TÜV Rheinland nach der Herkunftsbescheinigung "Made in Europe" zertifiziert. Ebenfalls neu: Seit Anfang Oktober gilt die Produktgarantie nun mit 10 Jahren doppelt so lange wie bisher. Darüber hinaus wurde Kyocera durch das japanische JET Institut nach Standards der Internationalen mehr...

  • Wettstreit der neuesten Technologien auf der Los Angeles Auto Show Los Angeles (ots/PRNewswire) - Prognose für 2011: 9,3 Mrd. Dollar Umsatz in den USA mit neuen Fahrzeugtechnologien Die Erwartungen der Autokäufer an ein Fahrzeug verändern sich durch die neuen Technologien grundlegend. Sie werden ein wichtiger Einflussfaktor auf die Kaufentscheidung. Die Hersteller konkurrieren im kommenden Monat auf der L.A. Auto Show um das technologisch am weitesten entwickelte und anwenderfreundlichste Fahrzeug. Sie haben erkannt, dass High-Tech im Bereich der neuen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht