Spatenstich für Neubau erfolgt / "Investition in die Zukunft" / Fertigstellung voraussichtlich Frühjahr 2013

Oberbergen (ots) - Mit einem offiziellen Spatenstich hat Bauherr
Fritz Keller zusammen mit Architekt Michael Geis den symbolischen
Bauauftakt für das neue Weingut begangen.

Im Beisein von Kommunalpolitikern, Planern, Bauverantwortlichen
und Bauausführenden machte Fritz Keller deutlich, dass dieser Neubau
des Weinguts eine "wichtige Investition in die Zukunft ist. In die
Zukunft unseres Weinguts, in die Zukunft unserer Region und in die
der nächsten Generation sowie in Arbeitsplätze". Und er betonte:
"Wir leben von der Landschaft und für die Landschaft. Darauf muss die
Architektur Rücksicht nehmen."

Das neue Weingut wird sich so unauffällig und fast organisch in
die für den Kaiserstuhl so typischen Schichten und Terrassen
einfügen. Dieser einzigartigen Kulturlandschaft angepasst wird das in
verschiedenen Ebenen gestaltete Gebäude die Gravitation beim
Weinausbau nutzen, Einblicke in die Produktionsabläufe geben und
gleichzeitig einen herrlichen Panoramablick bieten.

Begrünte Dächer, energiebewusstes, nachhaltiges und
ressourcenschonendes Bauen u.a. durch Nutzen der natürlichen
Isolationsmöglichkeiten des Bodens, Einsatz von Photovoltaik,
Reduzierung der CO2 Emissionen lassen das Gebäude zu einem "Green
Building" werden.

Bürgermeister Gabriel Schweizer lobte das Bauvorhaben als
"Leuchtturmprojekt für die ganze Region".

Auf 4000 qm werden voraussichtlich ab Frühjahr 2013
Weinbaumaschinen, Traubenverarbeitung, Weinkeller, Abfüllung,
Flaschenlager, Verkauf und Versand optimale Bedingungen finden.

Der Neubau war notwendig geworden, weil die önologische
Weiterentwicklung auf dem gewohnt hohen Niveau nur außerhalb der
bisherigen innerörtlichen Verhältnisse weiterhin möglich ist.

Regionale und internationale Architekturbüros waren beauftragt
worden, einen Entwurf einzureichen. Den Zuschlag hat schließlich der
Entwurf des Architekturbüros Geis und Brantner aus Freiburg erhalten,
weil sich dieses Modell nach Ansicht der Jury, zu der neben Experten
auch der Bauherr Fritz Keller gehörte, am besten in die Landschaft
integriert und mit ihr zu verschmelzen scheint.

Fotos stehen auf Anfrage zur Verfügung.

Pressekontakt:

Hilke Marget
FRANZ KELLER SCHWARZER ADLER
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