OV: MEINE MEINUNG: Ruinös
Von Angelika Hauke
Geschrieben am 01-11-2011 |
Vechta (ots) - Kleine Betriebe, die sich so gerade über Wasser
halten, werden Probleme bekommen, wenn ein Mindestlohn eingeführt
wird. Ihre Gewinnspanne ist meist gering. Doch die Globalisierung,
die auf absolut rücksichtslose Gewinnmaximierung um jeden Preis
setzt, hat die freie soziale Marktwirtschaft großflächig ausgehebelt.
Arbeitnehmer, aber auch der Sozialstaat, wurden in die Verliererecke
gedrängt. Wenn der Lohn zum Leben nicht reicht, geht dies auf Kosten
des Staates, der zubuttern muss - viele Firmen dagegen steigerten so
ihren Gewinn. Mit dem Mindestlohn könnte dem teilweise ruinösen
Preiskampf ein Riegel vorgeschoben werden. Viele EU-Länder haben es
schon getan.
Pressekontakt:
Oldenburgische Volkszeitung
Andreas Kathe
Telefon: 04441/9560-342
a.kathe@ov-online.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
360881
weitere Artikel:
- OV: MEINE MEINUNG: Assad und der Westen
Von Dirk Dasenbrock Vechta (ots) - Bis heute gilt Syrien im Nahen und Mittleren Osten
als Ordnungsmacht. Diese Begrifflichkeit ist ein Relikt des Kalten
Krieges, als sich die Sowjetunion und die USA gegenüberstanden. Heute
ist die Lage sehr viel unübersichtlicher. Aber eines ist klar: Der
syrische Diktator Assad lässt sein eigenes Volk niederschießen. Und
niemand hindert ihn daran. Der Fall Libyen hat gezeigt, dass ein
Volk, das gegen den eigenen, bis an die Zähne bewaffneten Despoten
aufbegehrt, jede Hilfe gebrauchen kann. Die Mär, dass bloße
Luftunterstützung mehr...
- Ort der Geburt ist wie Sechser im Lotto Friedrichsdorf/Paris (ots) - World Vision: "Jedes Kind hat ein
Recht auf Nahrung, Gesundheit und Bildung"
Die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision macht im
Vorfeld des G20-Gipfels in Cannes darauf aufmerksam, dass der Ort der
Geburt immer noch darüber entscheidet, ob ein Kind genug zu essen und
Zugang zu Gesundheitssystemen hat. "Der Ort der Geburt ist wie ein
Sechser im Lotto", sagt Marwin Meier, Referent für Gesundheit. "In
Frankreich hat ein Kind beispielsweise eine 43 Mal höhere Chance,
seinen 5. Geburtstag mehr...
- Piratenpartei streitet über Umgang mit Jörg Tauss
"Report Mainz", heute, 1. November 2011, 21.45 Uhr im Ersten Mainz (ots) - Berliner Piraten-Abgeordnete kritisieren: Partei hat
keine klare Linie / Führende Piraten-Politiker aus Landesverbänden
fordern zweite Chance
Mainz - In der Piratenpartei ist ein heftiger Streit über den
Umgang mit dem früheren SPD-Bundestagsabgeordneten Jörg Tauss
entbrannt. Darüber berichtet das ARD-Politikmagazin "Report Mainz"
heute Abend um 21.45 Uhr im Ersten. Führende Politiker aus
Landesverbänden der Piratenpartei fordern im Interview mit "Report
Mainz", dem wegen des Besitzes von Kinderpornographie verurteilten mehr...
- Michalk: Barrierefreiheit in der gesundheitlichen Versorgung ausweiten Berlin (ots) - Alle Menschen mit Behinderungen sollen einen
barrierefreien Zugang zu den Gesundheitsdiensten haben. Hierzu
erklärt die Behindertenbeauftragte der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Maria Michalk:
"Wir haben in Deutschland für die gesundheitliche Versorgung von
Menschen mit Behinderungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch eine
eigenständige Regelung zur Barrierefreiheit. Den besonderen Belangen
von Menschen mit Behinderungen ist damit Rechnung zu tragen.
Früherkennungsuntersuchungen, Zugang zu Rehabilitation, mehr...
- Im Atlantik versenkte Atommüllfässer laufen aus
"Report Mainz", 1. November 2011, 21.45 Uhr im Ersten Mainz (ots) - Internationale Atomenergiebehörde: Plutonium in
Fischen aus der Umgebung nachgewiesen
Im Nordostatlantik entweicht seit Jahren Radioaktivität aus
versenkten Atommüllfässern. Das berichtet das ARD-Politikmagazin
"Report Mainz" heute um 21.45 Uhr im Ersten. Das Magazin beruft sich
dabei auf die Kommission zum Schutz der Meeresumwelt des
Nordostatlantiks (OSPAR), der 15 Regierungen - darunter auch
Deutschland - und die EU angehören. Die OSPAR stellte im April 2010
fest: "Die Analyse ergab erhöhte Konzentrationen von mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|