N24-Zitatmeldung / Peter Altmaier: Finanztransaktionssteuer kommt
Geschrieben am 09-11-2011 |
Berlin (ots) - Die Finanztransaktionssteuer soll spätestens im
nächsten Jahr umgesetzt werden. Das sagte der Erste Parlamentarische
Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Altmaier, in
der Talksendung "Deutschland Akut - Der Talk mit Friedemann Schmidt"
auf N24. "Noch bevor das nächste Jahr vorbei ist, werden wir die
Finanztransaktionsteuer bekommen", so Altmaier zu Gastgeber
Friedemann Schmidt. Außerdem sprach er sich für eine unabhängige
europäische Ratingagentur aus.
"Deutschland akut - Der Talk mit Friedemann Schmidt" - immer
mittwochs um 23.10 Uhr auf N24. Thema heute: "Europa in der
Schuldenfalle - Ist unser Wohlstand in Gefahr?"
Die komplette Sendung im Internet unter: http://www.N24.de/deutsch
land-akut
Pressekontakt:
N24 Programmkommunikation
Jendrik Weber
Tel.: +49 160- 4798684
E-Mail: Jendrik.Weber@N24.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
362597
weitere Artikel:
- Schwäbische Zeitung: Leitartikel - Die Sache mit dem Restrisiko Leutkirch (ots) - Man kann natürlich die Allerweltsweisheit
bemühen, dass es eine hundertprozentige Sicherheit nie geben wird.
Das ist einerseits richtig, andererseits birgt der Satz eine gewisse
Missbrauchsgefahr. Gemeint ist nämlich: Selbst wenn der Staat alle
rechtlichen Möglichkeiten ausschöpft, um die Bürger vor Kriminellen
zu schützen, wird dieser Schutz nie perfekt sein. Nicht gemeint ist,
dass der Staat seine Möglichkeiten ja gar nicht auszuschöpfen
braucht, weil sowieso ein Restrisiko bleibt.
Lange Vorrede, kurzer Sinn: mehr...
- Schwäbische Zeitung: Kommentar - Hilflosigkeit ist mit Händen zu greifen Leutkirch (ots) - Seit Jahren wird vermutet, dass der Iran
Atomwaffen will und deshalb sein ziviles Nuklearprogramm vorantreibt.
Seit Jahren schürt Irans Präsident Ahmadinedschad Hass auf Israel, er
leugnet den Holocaust und spricht dem jüdischen Staat das
Existenzrecht ab. Teheran finanziert Israels ärgste Feinde, die
radikale Hamas wie die extremistische Hisbollah-Miliz. Seit Jahren
wird verhandelt, damit aus der iranischen Steckdose zwar Atomstrom
kommen, nicht aber Tel Aviv von der Landkarte getilgt werden kann.
Seit Jahren erklärt mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Iran Stuttgart (ots) - Auf iranischer Seite kommt selbst ein radikales
Regime, wie Präsident Mahmud Ahmadinedschad es verkörpert, nicht an
nationalen Interessen vorbei. Vom Zündeln mit dem Atomprogramm mag es
sich Druckpotenziale versprechen und eine Aufwertung im Wettbewerb
der nahöstlichen Mächte. Eine offene Bedrohung Israels mit
Massenvernichtungswaffen hingegen, ein Angriff gar, brächte den Iran
in größte Gefahr. Denn eine solche Aggression zielte direkt gegen
amerikanische Interessen. Übrigens auch gegen einen Kern des
außenpolitischen mehr...
- Das Erste, Donnerstag, 10. November 2011, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.35 Uhr und 8.10 Uhr, Sahra Wagenknecht, stellv.
Parteivorsitzende Die Linke, Berliner Frühstück mit Werner Sonne
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...
- Rheinische Post: Wahl des neuen Chefs der RAG-Stiftung wird verschoben Düsseldorf (ots) - Die Kür des neuen Chefs der mächtigen
RAG-Stiftung verzögert sich. Die für den 24. November geplante Wahl
des Nachfolgers von Wilhelm Bonse-Geuking wird nun auf das nächste
Jahr verschoben, wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post"
(Donnerstagausgabe) erfuhr. Denn das Kuratorium, das die Stiftung
kontrolliert, ist zerstritten: Der Kuratoriums-Vorsitzende Ulrich
Hartmann will Werner Müller nicht, auf den sich das Land NRW und die
Gewerkschaft IG BCE verständigt haben, heißt es. Hartmann möchte,
dass Bonse-Geuking mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|