stern-Umfrage: Wagenknecht kommt im Volk nicht an
Geschrieben am 16-11-2011 |
Hamburg (ots) - Die große Mehrheit der Deutschen sieht Sahra
Wagenknecht, die neue stellvertretende Fraktionsvorsitzende der
Linken, skeptisch. 62 Prozent wollen laut einer Umfrage für das
Hamburger Magazin stern nicht, dass die 42-Jährige künftig eine
wichtige Rolle in der Bundespolitik spielt. Nur 20 Prozent würden
dies begrüßen.
Erheblicher Widerspruch gegen einen Aufstieg Wagenknechts kommt
sogar aus dem Lager der Linken selbst: 42 Prozent der befragten
Linken-Wähler wünschen nicht, dass Wagenknecht, die als künftige
Parteichefin gehandelt wird, mehr Einfluss bekommt. Eine Mehrheit von
56 Prozent der Linken-Anhänger fände dies aber gut. Die Umfrage wurde
abgeschlossen, bevor die Beziehung Wagenknechts zu Ex-Parteichef
Oskar Lafontaine bekannt wurde.
Datenbasis: 1003 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger am 10.
und 11. November 2011, statistische Fehlertoleranz: +/- 3
Prozentpunkte. Institut: Forsa. Auftraggeber: stern
Pressekontakt:
stern-Redakteur
Matthias Weber
Telefon 040-3703-4409
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur sofortigen
Veröffentlichung frei.
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
363794
weitere Artikel:
- Gysi (Linke) fordert NPD-Verbot / Verfassungsschutz komplett umstrukturieren Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 16. November 2011 - Gregor Gysi hat im
PHOENIX-Interview ein Verbot der NPD gefordert: "Ich bin bei
Parteiverboten sehr vorsichtig und mache nur bei der NPD eine
Ausnahme. Die NPD muss verboten werden, weil sie eine direkte
Verbindung zu Neonazis unterhält und das Ganze aufbaut und forciert.
In Anbetracht unserer Geschichte können wir uns so etwas gar nicht
leisten." Gysi betonte, dass mit einem Parteiverbot das rechte
Gedankengut zwar nicht beseitigt würde, aber: "es setzt Hemmungen.
Wir würden damit eine mehr...
- Streubomben-Monitor 2011: Positive Tendenzen gefährdet durch einige Staaten München (ots) - Der "Cluster Munition Monitor 2011" wurde heute in
Genf präsentiert. Er bietet jährlich einen Überblick über die
Umsetzung des Oslo-Vertrags über ein Verbot von Streubomben - also
über die weltweite Verwendung, Lagerung, Produktion und den Handel
mit diesen besonders grausamen Waffen. Der Bericht zeigt erste sehr
positive humanitäre Auswirkungen des Vertrags, besonders im Blick auf
die Räumung von Blindgängern und die Vernichtung von Beständen. Die
Erfolge machen deutlich, dass die derzeit in Genf zu den
UN-Waffenkontrollverhandlungen mehr...
- Der Tagesspiegel: Rechtsextreme Terrorgruppe: Spuren nach Brandenburg Berlin (ots) - Im Fall des Jenaer Neonazi-Trios untersuchen die
Sicherheitsbehörden nach Informationen des Tagesspiegels auch Spuren,
die nach Brandenburg führen. Wie am Mittwoch in Sicherheitskreisen zu
erfahren war, ist ein sächsischer Neonazi, der in Verdacht steht, der
Terrorgruppe bei der Herstellung der DVD zu den Morden an
türkischstämmigen Männern und einem Griechen geholfen zu haben, der
Zwillingsbruder eines Brandenburger Rechtsextremisten, der in der
Szene eine führende Rolle einnimmt. Der Brandenburger steht dem
Potsdamer mehr...
- Pflege: Notkompromiss der Koalition löst die Probleme nicht Berlin (ots) - Anlässlich der heute vom Bundeskabinett
verabschiedeten Eckpunkte zur Pflegereform erklärt SoVD-Präsident
Adolf Bauer:
Die Beschlüsse der Bundesregierung reichen bei weitem nicht aus,
um die Pflege umfassend zu reformieren. Offene Baustellen in
zentralen Bereichen legen die Vermutung nahe, dass eine
durchgreifende Pflegereform für den Erhalt des Koalitionsfriedens
geopfert wurde. Durch die 0,1 Prozent-Anhebung des
Pflegeversicherungsbeitrags wird weder den demenziell erkrankten
Menschen wirksam geholfen noch mehr...
- bpa-Präsident Meurer: Fünf Prozent Leistungserhöhung sollten demenziell erkrankten Menschen zu Gute kommen Berlin (ots) - Der Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter
sozialer Dienste (bpa), Bernd Meurer, äußerte sich am heutigen
Mittwoch nach der Veröffentlichung der vom Kabinett beschlossenen
Eckpunkte zur Umsetzung des Koalitionsvertrages für die Pflegereform
in Berlin.
"Ich bin erfreut, dass die Bundesregierung diese wichtigen
Eckpunkte vorlegt und nun an die Umsetzung konkreter Maßnahmen gehen
wird, auch wenn wir bereits darauf lange Zeit warten mussten. Ich
sehe darin den allerersten Schritt in Richtung einer Pflegereform. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|