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solarhybrid Energy Day bot Infos und David Garret für 700 Gäste / Grund zum Feiern: 266 Megawatt in zwei Jahren und 369 Megawatt in der Projektpipeline

Geschrieben am 17-11-2011

Hamburg, Frankfurt/Main, Brilon (ots) - Die solarhybrid AG
veranstaltete am 16. November 2011 ihren ersten Energy Day in Berlin.
Zu diesem internationalen Photovoltaik-Forum begrüßte das Unternehmen
etwa 700 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Medien, Sport und
Entertainment. Wesentliche Programmpunkte waren die Pressekonferenz
im axica Kongresszentrum am Brandenburger Tor, die Besichtigung des
im Bau befindlichen größten Solarstrom-Kraftwerkes in Europa
"FinowTower" sowie die glamouröse Energy Night in der Abflughalle des
ehemaligen Flughafen Tempelhof.

Pressekonferenz am Brandenburger Tor

Auf der Pressekonferenz im axica Kongresszentrum am Brandenburger
Tor informierte der Vorstandsvorsitzende / CEO der solarhybrid AG,
Tom Schröder, über jüngste Erfolge des Unternehmens, dessen
Partnerschaften sowie aktuelle und künftige Großprojekte. Als eines
der weltweit wenigen Unternehmen konzentriert sich solarhybrid auf
die Realisierung von großen Solarstrom-Kraftwerken bis in den
dreistelligen Megawattbereich. Dabei deckt solarhybrid die gesamte
Wertschöpfungskette ab: Projektentwicklung, Finanzierung, Errichtung,
Betrieb und Wartung.

Die Summe der Projekte, die in 2010 / 2011 bereits realisiert sind
oder fertiggestellt werden, beträgt 266 Megawatt an 17 Standorten.
Bei Projekten mit insgesamt 253 Megawatt fungierte solarhybrid als
Projektentwickler oder Co-Entwickler. Sieben große
Solarstrom-Kraftwerke mit einer Leistung von insgesamt 199 Megawatt
wurden schwerpunktmäßig auf ehemaligen Militärflughäfen entwickelt,
sechs davon in Brandenburg.

Der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und
Europaangelegenheiten, Henning Heidemanns, unterstrich auf der
Pressekonferenz die Bedeutung von derartigen Großprojekten für das
Land Brandenburg. Zum einen profitieren die Gemeinden durch
Verkaufserlöse von öffentlichem Grund und Boden, langfristige
Gewerbesteuereinnahmen und die Schaffung von Arbeitsplätzen. Zum
anderen steigern solche Großprojekte die landespolitisch gewollte
Erzeugung von Regenerativen Energien erheblich.

Wachstum wird bei solarhybrid nicht durch Projektanzahl, sondern
durch Projektgröße erzielt. Betrug die durchschnittliche Projektgröße
in 2010 noch sieben Megawatt, beträgt sie in 2011 bereits 20 Megawatt
und wird 2012 etwa 60 Megawatt betragen. Tom Schröder begründete die
Erfolgsgeschichte von solarhybrid mit schlanken und flexiblen
Unternehmensstrukturen, hochspezialisierten Fachkompetenzen und einem
Netzwerk aus bewährten Partnern: Enerparc und Conecon für Engineering
und Construction; Suntech, Trina Solar, Ja Solar, SMA, Mounting
Systems für Komponenten; Altira und Commerzbank für Finanzierung.

Der Vorstand der Altira AG, Peter Brumm, bewertete solarhybrid als
wichtigen Partner des Eigenkapitalinvestors aus Frankfurt/Main.
Nahezu alle Brandenburg-Projekte hat solarhybrid gemeinsam mit Altira
auf der Eigenkapitalseite entwickelt. Mit solarhybrid-Projekten
erzielt Altira aktuell rund sechs bis sieben Prozent Rendite für
Investoren.

Abschließend gab Tom Schröder einen Ausblick auf die künftige
Geschäftstätigkeit der solarhybrid AG, deren Aktien ab dem 17.
November 2011 im General Standard der Deutschen Börse gehandelt
werden. In 2012 ist die Projektpipeline bereits mit 369 Megawatt in
Deutschland und Italien gut gefüllt. Ab 2013 wird der Schwerpunkt der
Geschäftstätigkeit in den USA und in Südafrika liegen.

Rundflüge über das Solarstrom-Kraftwerk "FinowTower" Die Gäste des
solarhybrid Energy Day besichtigten die Baustelle des
Solarstrom-Kraftwerkes "FinowTower II". Die derzeitige Erweiterung
des Kraftwerkes "FinowTower" umfasst 60,2 Megawatt und steigert die
Kraftwerksleistung auf insgesamt 84,5 Megawatt. Damit entsteht das
größte Solarstrom-Kraftwerk in Europa, das sich auf einer Fläche von
260 Fußballfeldern erstreckt. Die Baustelle befindet sich auf dem
ehemaligen Militärflughafen Eberswalde/Finowfurt in der Gemeinde
Schorfheide 60 Kilometer nördlich von Berlin.

Die Gäste, die von den Projektleitern Matthias Hüfner und Hannes
Huckebrink über die Baustelle geführt wurden, informierten sich über
den Baufortschritt des Projektes. Zudem bestand die Möglichkeit, sich
einen Gesamtüberblick aus der Luft im Rahmen der angebotenen
Rundflüge zu verschaffen.

Um die geplante Fertigstellung innerhalb von vier Monaten bis Ende
Dezember 2011 sicherzustellen, arbeiten täglich 350 Mitarbeiter auf
der Baustelle. Von den rund 317.000 Photovoltaik-Modulen des
Herstellers Suntech ist inzwischen die Hälfte verbaut. Zudem sind 75
Prozent der rund 8.800 Modultische System Sigma des Herstellers
Mounting Systems montiert. 1.850 Kilometer Kabel von 2.500 Kilometer
Kabel sind verlegt und 75 Prozent aller Wechselrichter sowie Trafos
von SMA installiert. Unterm Strich wird täglich rund eine Million
Euro (netto) auf der Baustelle FinowTower II verbaut.

700 Gäste und Stars auf der solarhybrid Energy Night Zur
glamourösen Energy Night hatten solarhybrid und die
Partnerunternehmen Altira, Commerzbank, Conecon, Enerparc, Ja Solar,
Mounting Systems, SMA, Suntech und Trina Solar in die Abflughalle des
ehemaligen Flughafen Tempelhof geladen. Etwa 700 Gäste aus Politik,
Wirtschaft, Medien, Sport und Entertainment waren der Einladung
gefolgt.

Die Vorstände der solarhybrid AG, Tom Schröder, Albert Klein, Olaf
Krückemeier, Claus Mattheis und Michael F. Spitz, begrüßten die Gäste
persönlich und bedankten sich im Rahmen einer charmanten Bühnenshow
bei allen Partnerunternehmen recht herzlich für die erfolgreiche
Zusammenarbeit. Die Gastgeber und Gäste der ersten solarhybrid Energy
Night hatten allen Grund zum Feiern: Die Summe der Projekte, die in
2010 / 2011 bereits realisiert sind oder fertiggestellt werden,
beträgt 266 Megawatt an 17 Standorten. Mit dieser Leistung könnte
eine Stadt mit etwa 300.000 Einwohnern mit sauberen Solarstrom
versorgt werden.

Unter den Gästen befanden sich Ursula Karven, Cherno Jobatey,
Florentine Lahme, Raul Richter, Bruno Eyron, Dunja Hayali, Peer
Kusmagk, Frank Kessler, Stefan Aust, Jan Sosniok, Dr. Clemens Prokop,
Alexandra Oetker, Eve-Maren Büchner und Pinar Atalay. Stargast David
Garret bot einen Ausschnitt aus seinem aktuellen Konzert-Repertoire
auf der Violine.



Pressekontakt:
Dr. Ralf Koch
Leitung Public Relations
solarhybrid AG

presse@solarhybrid.ag
T: +49 (0) 2961 / 966 46 - 67
M: +49 (0) 151 / 12 25 04 60
www.solarhybrid.ag


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