(Registrieren)

Berliner Zeitung: Kommantar zum Riester-Fiasko

Geschrieben am 23-11-2011

Berlin (ots) - Die öffentliche Förderung der Riester-Beiträge wird
nicht von Marsmännchen geschenkt wird. Es handelt sich um Steuergeld
der Bürger. Und damit muss die Politik vernünftig wirtschaften. Genau
das geschieht im Fall der privaten Altersvorsorge derzeit nicht. Das
Riester-Debakel kann nicht individuell gelöst werden, gefragt ist die
Politik. Sie muss noch einmal neu darüber nachdenken, wie sie
Geringverdienern helfen und Altersarmut vermeiden will.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

365196

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur geplanten Verschärfung des Wettbewerbsrechts auf dem Tankstellenmarkt Frankfurt/Oder (ots) - Was machen Regierungsparteien, wenn sie sich an vielerlei Punkten nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben? Sie eröffnen eine neue Baustelle. Und bringen eine noch vor Kurzem abgelehnte Idee aus Österreich ins Spiel. Dort dürfen Tankstellen Preise nur einmal am Tag erhöhen. Das hat tatsächlich zur Folge, dass am Freitag die Preise nicht mehr alle paar Stunden steigen, je näher der Wochenendverkehr rückt. Aber dass in Österreich der Sprit stets viel billiger ist, hat einen anderen Grund: Die Steuern sind niedriger. mehr...

  • WAZ: Opel wieder auf der Marterstrecke. Kommentar von Gerd Heidecke Essen (ots) - Kaum schien Opel ächzend über den Berg gekrochen zu sein, geht es schon wieder rasant abwärts. Die Marke leidet besonders darunter, dass die Finanzkrise längst die Autoindustrie eingeholt hat. In Westeuropa geht der Neuwagenabsatz zurück. Wo Opel in Süd- und Osteuropa stark ist, brechen die Märkte zusammen, weil die Menschen andere Sorgen haben als den Autokauf. Bereits im letzten Quartal rutschte Opel mit über 200 Millionen Euro in die Miesen statt Gewinne einzufahren. Und nächstes Jahr gerät Opel auf die Marterstrecke. mehr...

  • Börsen-Zeitung: Unabhängigkeitskampf, Kommentar zur Europäischen Zentralbank von Angela Wefers Frankfurt (ots) - Die Bundesregierung steht am Pranger: Kanzlerin Angela Merkel sperrt sich gegen Euroland-Bonds - gehebelt durch deutsche Haftung und Bonität - und den Einsatz der Europäischen Zentralbank (EZB) für mehr als blanke Geldwertstabilität: die Rettung des Euro. Jenseits deutscher Grenzen sieht sich Berlin mit dem Vorwurf der Hegemonie mit neuen Mitteln konfrontiert. In Frankfurt hofft so mancher Banker auf Befreiung aus der Klammer der Märkte durch Merkel-Bonds oder den Austritt Deutschlands aus dem Euro. Davon ist mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: kommentar zu Eurobonds Regensburg (ots) - Eine Wunderlösung für die Schuldenkrise gebe es nicht, sagte gestern Währungskommissar Olli Rehn, daher müssten wir an allen Fronten arbeiten. Recht hat er. Die Betonung liegt dabei auf "wir" - alle zusammen. Auch Angela Merkel wird irgendwann eingestehen müssen, dass es keine wirkliche Alternative zu den Vorschlägen der Kommission gibt. Sie sollte die analysierten Möglichkeiten der Eurobonds nicht weiter zur Seite schieben, sondern sie ernsthaft in Betracht ziehen und prüfen. Ein ewiges, alles blockierendes "Nein" mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zu Erneuerbare Energien Regensburg (ots) - Rund ein halbes Jahr nach dem spektakulären Atomausstieg der Bundesregierung ist es in dieser Sache mittlerweile ruhig geworden. Zu dominant ist die Schuldenkrise, als dass die von Finanzmärkten getriebene Staatsführung Zeit für die Frage hätte, was denn im Schatten der Krise zuhause auf der Spielwiese der Öko-Energien so emporwächst. Dabei wäre die Antwort erfreulicher gewesen als die Ergebnisse aller jüngster EU-Gipfel zusammen: Hier geht nämlich etwas voran. Im Zusammenspiel mit einem gesellschaftlichen und mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht