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Der Tagesspiegel: Fricke hält Standard & Poor's für voreingenommen

Geschrieben am 06-12-2011

Berlin (ots) - Der FDP-Haushaltsexperte Otto Fricke hält die
US-Ratingagentur Standard & Poor's für voreingenommen. Der Zeitpunkt
und die Art und Weise, in der die Ratingagentur den Euro-Staaten mit
Entzug der höchsten Bonitätsnote drohe, zeige, "dass hier keine
objektive Bewertung vorliegt, sondern eine anglo-amerikanische
Sichtweise vertreten wird", sagte Fricke dem in Berlin erscheinenden
"Tagesspiegel" (Mittwochsausgabe).



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


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