Air China bietet ab nächstem Jahr die Strecke Peking - London Gatwick an
Geschrieben am 06-12-2011 |
Peking (ots/PRNewswire) -
Air China wird ab dem 2. Mai 2012 einen Direktflug zwischen
Peking und London Gatwick anbieten. Die Flüge, CA851/2, werden
montags, mittwochs, freitags und sonntags mit Flugzeugen der Typen
A330-200 angeboten. Sie starten um 01:35 Uhr in Peking und um 13:15
Uhr in London Gatwick. Dieser neue Service bedeutet, dass Air China
jetzt beide Londoner Flughäfen, Heathrow und Gatwick, bedient. Mit
dieser neuen Strecke wird Air China den Passagieren nicht nur mehr
Auswahl bei den Flügen bieten, sondern die Transfers im Drehkreuz
Peking einfacher gestalten.
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20080625/CNW017LOGO)
Air China: We go above and beyond
Air China ist Chinas einzige nationale Fluggesellschaft und
Mitglied der Star Alliance. Neben dem kommerziellen Flugbetrieb
bietet das Unternehmen Spezialflüge für die Regierungschefs des
Landes, wenn diese auf offiziellen Auslandsbesuchen unterwegs sind.
Mit einer Flotte aus 290 Flugzeugen der Typen Airbus und Boeing
deckt Air China 289 Flugrouten - davon 73 internationale, 14
regionale und 202 Inlandsrouten - ab und steuert Flugziele in 142
Städten und 30 Ländern und Regionen an, darunter 43 internationale, 4
regionale und 95 im Inland. Wir bieten wöchentlich über 6.900 Flüge
mit mehr als 1.100.000 Sitzplätzen an. Dank unserer Mitgliedschaft in
der Star Alliance deckt unser Streckennetz mit Peking als Drehkreuz
über 1.160 Reiseziele in 181 Ländern ab.
PhoenixMiles ist unser Vielfliegerprogramm, das treuen Kunden die
Möglichkeit bietet, Meilen zu sammeln und Prämien für unser
weltweites System zu erhalten.
Durch unseren innovativen und qualitativ hochwertigen Service
haben wir zahlreiche Auszeichnungen der Branche erhalten. Im Dezember
2010 wurde Air China vom World Brand Lab unter die Top 500-Marken mit
einem Markenwert von 478 Milliarden RMB gewählt, und die
Fluggesellschaft wurde über Jahre hinweg unter die anerkanntesten
Unternehmen gewählt. Air China wurde im Dezember ausserdem unter die
"Top 60 Most Influential Brands of the Republic" ("Top 60 der
einflussreichsten Marken der Republik") gewählt und diese
Auszeichnung spiegelt den aussergewöhnlichen Beitrag wider, den Air
China zum Wachstum des Landes und zum Reichtum vieler Städte
beigetragen hat.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite unter
http://www.airchina.com.cn , oder rufen Sie unsere Service-Hotline
unter 95583 oder die Service-Hotline für Mitglieder unter
4006-100-666 an.
Pressekontakt:
Qiang Lan, Marketing, Air China, +86-010-6146-2391,
qianglan@airchina.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
367485
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Ex-Staatssekretär Pfaffenbach heuert bei US-Bank an Berlin (ots) - Der langjährige Staatssekretär Bernd Pfaffenbach
hat bei der US-Bank JPMorgan Chase als Berater angeheuert. Der
65-Jährige kümmere sich als Senior Advisor um "strategische und
wirtschaftspolitische Themen", bestätigte die Bank auf Anfrage des
Tagesspiegel (Mittwochausgabe).
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar Ratingagenturen Berlin (ots) - Bei aller Empörung sollten die Deutschen die
Mahnung ernst nehmen. Sie lautet: Der Zusammenbruch des Euro wird
Deutschland auf Jahre hinweg wirtschaftlich belasten, die
Staatsverschuldung nach oben schnellen lassen. Es bedarf jetzt
unkonventioneller Maßnahmen, um den Euro zu retten. Das Urteil von
S&P klingt wie der Aufruf zur Solidarität. Ausnahmsweise einmal
Danke, Standard & Poor's!
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de mehr...
- HAMBURGER ABENDBLATT: Hamburger Abendblatt zu Rating-Agenturen Hamburg (ots) - Ein Kommentar von Matthias Iken
Man kann einiges anführen zur Verteidigung der Rating-Agentur
Standard?&?Poor's, die nun gleich 15 Euro-Staaten und den
Euro-Rettungsfonds auf einen Schlag abzuwerten droht. Es ist die
Aufgabe dieser Institute, die Bonität von Unternehmen und Staaten zu
bewerten: Nicht sie sind es, die die Schulden angehäuft haben, sie
fällen nur ein Urteil. Und den Überbringer schlechter Nachrichten
köpft man seit dem Mittelalter nicht mehr. Vielleicht sollte man
damit langsam wieder anfangen, mehr...
- DER STANDARD-Kommentar: "Euro schwächt die starken Glieder" von
Andreas Schnauder "S&P hat in einem recht: AAA-Länder werden mit den Eurohilfen
überstrapaziert"; Ausgabe vom 07./08.12.2011
Wien (ots) - Betrübnis bis Empörung: So lassen sich die Reaktionen
auf die drohende Herabstufung der Euroländer zusammenfassen.
Notenbank-Gouverneur Ewald Nowotny verstieg sich sogar zu der
Behauptung, der Warnschuss von Standard & Poor's sei politisch
motiviert. Das geht in Richtung jener Verschwörungstheorie, wonach
Ratingagenturen Handlanger Amerikas seien. Klingt gut. Doch es war
Standard & Poor's, die den USA die Top-Bonitätsstufe mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Ratingagenturen Bielefeld (ots) - Aufgabe einer Ratingagentur ist es, im Rahmen
der Notengebung für Staatsanleihen auch die Politik eines Landes zu
bewerten. Dagegen ist es nicht ihre Aufgabe, Politik zu machen. Genau
das aber hat Standard & Poor's mit der angedrohten Abstufung der
Bonität Deutschlands und anderer europäischer Staaten unmittelbar vor
der Brüsseler Gipfelkonferenz getan. Ein solches Vorgehen ist auch
dann unzulässig, wenn die Ratingagentur aus Sicht der deutschen
Regierung Kanzlerin Angela Merkel den Rücken stärkt. Hier gerät ein
System mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|