Schäffler: "Schwierig, gegen das Establishment zu gewinnen" / Gräben wieder zuschütten
Geschrieben am 16-12-2011 |
Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 16. Dezember 2011 - Frank Schäffler hat
im PHOENIX-Interview betont, das Ergebnis der Mitgliederbefragung zu
akzeptieren. "Es ist immer schwierig, gegen das Establishment zu
gewinnen. Aber als guter Demokrat muss man das akzeptieren. Das ist
Teil des innerparteilichen Willensbildungsprozesses. Den habe ich in
den letzten Wochen und Monaten befruchtet", sagte der Initiator der
Mitgliederbefragung. Nun gelte es, wieder zur gemeinsamen Linie
zurückzufinden. "Ich will dazu beitragen, dass die Gräben wieder
zugeschüttet werden."
Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
369445
weitere Artikel:
- WAZ: Bürokratie-Monstrum. Kommentar von Wilhelm Klümper Essen (ots) - Drei Milliarden Blatt Papier Verwaltungswissen über
Hartz IV-Bezieher haben die Jobcenter angehäuft. Das sind nach
Angaben der Bundesagentur für Arbeit rund 650 Seiten pro
Hartz-IV-Haushalt. Mit der Berechnung von Leistungsansprüchen wird
die Hälfte der Arbeitszeit der Jobcenter-Mitarbeiter vergeudet. Damit
ist die Zielsetzung, Arbeitslosen durch Beratung und Weiterbildung
wieder zum Job zu verhelfen, gründlich verfehlt. Denn wenn sich
Jobcenter-Mitarbeiter mit Klagen zur Übernahme von Beerdigungskosten
für den toten mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Für Wulff wird die Luft immer dünner =
von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Der Grat zwischen der Befriedigung des
öffentlichen Interesses und einer Kampagne ist schmal. Aus diesem
Grund haben sich die meisten Medien in Deutschland in der
Berichterstattung über das umstrittene Darlehen von Bundespräsident
Christian Wulff professionell zurückgehalten. Niemand kann behaupten,
es gebe ein Kesseltreiben auf das jüngste Staatsoberhaupt in der
Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Wenn nun aber wahr ist,
was gestern an die Öffentlichkeit gelangte, könnte sich der Ton gegen
Wulff deutlich mehr...
- WAZ: Wulffs Wortklauberei. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Die Kredit-Affäre ist für den Bundespräsidenten also
doch nicht ausgestanden - stattdessen wächst sich die Angelegenheit
zur verbalen Schlammschlacht aus. Der Unternehmer Egon Geerkens,
angeblich doch Christian Wulffs "väterlicher Freund", widerspricht
offen seinem Schützling. Wulff wiederum schickt seine Anwälte zum
Dementi vor. Die Nerven liegen offenbar blank. Wulff beharrt darauf:
Das Darlehen stamme von Geerkens' Ehefrau Edith. Egon Geerkens
kontert nun: Er habe mit Wulff das Geschäft ausgehandelt und
letztlich mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zur FDP Ulm (ots) - Zurück bleibt eine tief gespaltene Partei. Nicht
einmal ein Drittel der Mitglieder hat sich an der Abstimmung
beteiligt, obwohl allen klar sein musste, welche Schicksalsfrage mit
dem Votum verbunden war. Die Koalition hätte platzen können, wenn
Schäffler erfolgreich gewesen wäre. Die Regierungsunfähigkeit hätte
der FDP den Todesstoß versetzen können. Jetzt hat sie noch eine
letzte Chance - wenn die Führungsspitze endlich zusammen statt
gegeneinander arbeitet und wenn sie überzeugende Themen findet.
Pressekontakt: mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Rösler hat ein bisschen Zeit gewonnen - Leitartikel Berlin (ots) - Das ist gerade noch einmal gut gegangen. Das Votum
zugunsten des FDP-Vorstands beim Mitgliederentscheid über den
künftigen Euro-Kurs der Liberalen hat Parteichef Philipp Rösler
vorerst gerettet. Und die Schwarz-Gelbe Bundesregierung vor dem
Zerbrechen bewahrt. Deutschland bleibt damit in einer der
schwierigsten Nachkriegslagen von einer möglichen Staatskrise
verschont. Das liest sich dramatisch. Und so war das Szenario leider
auch. Wenn die Bundesregierung zur Rettung Europas nicht länger mit
einer Zunge spricht, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|